III. Veranstaltungen
den Universitätsorganisten Daniel Beilschmidt, das Vokalensemble amarcord und
das Klenkc-Quartett setzte sich auch in den anschließenden thematischen Panels
fort.
Den gesamten Nachmittag diskutierten Vertreterinnen und Vertreter aus ver-
schiedenen Musikinstitutionen, aus den Medien sowie exzellente Wissenschaft-
lerinnen und Wissenschaftler unterschiedlichster Fachrichtungen im Paulinum,
im Gewandhaus und in der Oper Leipzig über Musik in unterschiedlichen ge-
sellschaftlichen Zusammenhängen. So reichte das Spektrum beim Panel „Musik
und Wirtschaft“ von den erfolgreichen Hollywood-Kompositionen Erich Wolf-
gang Korngolds bis zur Bedeutung von Musik als Standortfaktor am Beispiel des
Leipziger Gewandhauses, oder von der Funktion Gregorianischer Choräle im
Kloster bis hin zu heutiger musikalischer Bildung im Panel „Musik und Bildung“.
Die Heidelberger Akademie war durch ihr Mitglied Barbara Mittler vertreten, die
Podiumsgast bei der Diskussion zu „Musik und Wirkungsforschung“ war. Akade-
miemitglied Bernhard Zimmermann warf mit dem Beitrag „Komik der Musik -
Musikalische Parodien in der griechischen Komödie“ ein Streiflicht auf die Musik
der Alten Welt.
Babara Mittler (2.v.L) bei dem Diskussionspanel „Musik und Wirkungsforschung“ (Akademienunion/Dirk
Brzoska)
An allen drei Veranstaltungsorten, im Paulinum, im Gewandhaus und in der
Oper, waren die Besucherinnen und Besucher des Akademientags zu Begegnun-
gen und Gesprächen mit Mitarbeitenden aus den Forschungsprojekten eingeladen.
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den Universitätsorganisten Daniel Beilschmidt, das Vokalensemble amarcord und
das Klenkc-Quartett setzte sich auch in den anschließenden thematischen Panels
fort.
Den gesamten Nachmittag diskutierten Vertreterinnen und Vertreter aus ver-
schiedenen Musikinstitutionen, aus den Medien sowie exzellente Wissenschaft-
lerinnen und Wissenschaftler unterschiedlichster Fachrichtungen im Paulinum,
im Gewandhaus und in der Oper Leipzig über Musik in unterschiedlichen ge-
sellschaftlichen Zusammenhängen. So reichte das Spektrum beim Panel „Musik
und Wirtschaft“ von den erfolgreichen Hollywood-Kompositionen Erich Wolf-
gang Korngolds bis zur Bedeutung von Musik als Standortfaktor am Beispiel des
Leipziger Gewandhauses, oder von der Funktion Gregorianischer Choräle im
Kloster bis hin zu heutiger musikalischer Bildung im Panel „Musik und Bildung“.
Die Heidelberger Akademie war durch ihr Mitglied Barbara Mittler vertreten, die
Podiumsgast bei der Diskussion zu „Musik und Wirkungsforschung“ war. Akade-
miemitglied Bernhard Zimmermann warf mit dem Beitrag „Komik der Musik -
Musikalische Parodien in der griechischen Komödie“ ein Streiflicht auf die Musik
der Alten Welt.
Babara Mittler (2.v.L) bei dem Diskussionspanel „Musik und Wirkungsforschung“ (Akademienunion/Dirk
Brzoska)
An allen drei Veranstaltungsorten, im Paulinum, im Gewandhaus und in der
Oper, waren die Besucherinnen und Besucher des Akademientags zu Begegnun-
gen und Gesprächen mit Mitarbeitenden aus den Forschungsprojekten eingeladen.
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