Preise der Akademie
kennung bei Fadenwürmern, um die grundlegenden Prinzipien hinter diesen
Verhaltensweisen zu verstehen und zu erforschen, wie sie sich möglicheiweise
entwickelt haben.
2. Karl-Freudenberg-Preis
Der Karl-Freudenberg-Preis wurde 1986 aus Anlass des 100. Geburtstages von
Karl Freudenberg von der Weinheimer Firma Freudenberg zur Förderung des
wissenschaftlichen Nachwuchses in Baden-Württemberg gestiftet. Der Preis wird
jährlich verliehen und ist mit 10.000 Euro dotiert. Prämiert werden wissenschaft-
liche Arbeiten aus dem Bereich der Natuiwissenschaften - insbesondere Chemie
und Biologie.
Andre Mateus (l.) und Kelvin Anggara mit Silke Wagener (Freudenberg Group)
Dr. Kelvin Anggara
ist wissenschaftlicher Gruppenleiter am Max-Planck-Institutfür Festkörperforschung und ar-
beitet an der Einzelmolekülabbildung von Struktur und Dynamik komplexer Biomoleküle.
Er promovierte in Physikalischer Chemie an der Universität von Toronto und schloss seine
Postdoc-Arbeit als Alexander von Humboldt-Stipendiat am Max-Planck-Institut für Fest-
körperforschung ab.
359
kennung bei Fadenwürmern, um die grundlegenden Prinzipien hinter diesen
Verhaltensweisen zu verstehen und zu erforschen, wie sie sich möglicheiweise
entwickelt haben.
2. Karl-Freudenberg-Preis
Der Karl-Freudenberg-Preis wurde 1986 aus Anlass des 100. Geburtstages von
Karl Freudenberg von der Weinheimer Firma Freudenberg zur Förderung des
wissenschaftlichen Nachwuchses in Baden-Württemberg gestiftet. Der Preis wird
jährlich verliehen und ist mit 10.000 Euro dotiert. Prämiert werden wissenschaft-
liche Arbeiten aus dem Bereich der Natuiwissenschaften - insbesondere Chemie
und Biologie.
Andre Mateus (l.) und Kelvin Anggara mit Silke Wagener (Freudenberg Group)
Dr. Kelvin Anggara
ist wissenschaftlicher Gruppenleiter am Max-Planck-Institutfür Festkörperforschung und ar-
beitet an der Einzelmolekülabbildung von Struktur und Dynamik komplexer Biomoleküle.
Er promovierte in Physikalischer Chemie an der Universität von Toronto und schloss seine
Postdoc-Arbeit als Alexander von Humboldt-Stipendiat am Max-Planck-Institut für Fest-
körperforschung ab.
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