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https://doi.org/10.11588/diglit.56852#0398
Anhang 10: Inhalt der Kapitel und Unterkapitel des „Bienenbuchs'
397
11.41. „Sie haben eine liebliche und wunderbare Süße der Stimme.“
11,41,1
Jedes Psalmensingen und jedes Lied wird mit dem Lob Gottes beendet.
11,41,2
Über den „geistigen Jubelruf“.
11,41,3
Bericht über eine Nonne in Brabant, die mit geschlossenen Augen plötzlich einen zwi-
schen Brust und Kehle erklingenden Jubelgesang ausstößt.
11,41,4
Über Betrachtungen des heiligen Augustinus.
11.42. „Sie haben eigene Beratungen.“
11,42,1
Über die Bedeutung von Ratschlägen.
11,42,2
Bericht über einen Mann in Frankreich, der vom Teufel verführt wird, seinen Lastern
verfällt und erst durch den Ratschlag seines Beichtvaters erlöst wird.
11.43. Sie kennen die Zeiten vorher, und darin erkennt man die achtsame Vorsicht der
Gläubigen.
11,43,1
Das ganze Leben in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft muss umsichtig geschützt
werden.
11,43,2
Bericht über einen jungen König, der von einem Weisheit verkaufenden Philosophen
den Rat erhält, stets besonnen zu handeln. Als der von Adeligen mit dem Auftrag des
Königsmordes betraute Barbier diese Weisheit auf einem königlichen Handtuch liest,
lässt er von dem Mord ab.
11,43,3
Die Zukunft kann entweder im Traum in Form eines Rätsels oder durch scharfsinnige
Vermutungen vorhergesagt werden.
11,43,4
Bericht über Dominikanerbruder Heinrich von Köln, der als junger Mann von seinem
Onkel zum Studium nach Paris geschickt wird, wo ihm sein nun toter Onkel erscheint,
der ihm die Gründung des Dominikanerordens verkündet und ihn auf Pilgerreise
schickt. Nach seiner Rückkehr tritt Heinrich dem neu gegründeten Orden bei und stirbt
schließlich als Begleitung König Ludwigs IX. auf dem Rückweg einer Pilgerreise ins
Heilige Land.
11,43,5
Bericht über Graf Ludwig von Loon, dem ein Arzt seines Gefolges auf dem Weg durch
ein Dorf den Tod eines dort zum Tanz singenden Mädchens voraussagt, der kurz darauf
eintritt.
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11.41. „Sie haben eine liebliche und wunderbare Süße der Stimme.“
11,41,1
Jedes Psalmensingen und jedes Lied wird mit dem Lob Gottes beendet.
11,41,2
Über den „geistigen Jubelruf“.
11,41,3
Bericht über eine Nonne in Brabant, die mit geschlossenen Augen plötzlich einen zwi-
schen Brust und Kehle erklingenden Jubelgesang ausstößt.
11,41,4
Über Betrachtungen des heiligen Augustinus.
11.42. „Sie haben eigene Beratungen.“
11,42,1
Über die Bedeutung von Ratschlägen.
11,42,2
Bericht über einen Mann in Frankreich, der vom Teufel verführt wird, seinen Lastern
verfällt und erst durch den Ratschlag seines Beichtvaters erlöst wird.
11.43. Sie kennen die Zeiten vorher, und darin erkennt man die achtsame Vorsicht der
Gläubigen.
11,43,1
Das ganze Leben in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft muss umsichtig geschützt
werden.
11,43,2
Bericht über einen jungen König, der von einem Weisheit verkaufenden Philosophen
den Rat erhält, stets besonnen zu handeln. Als der von Adeligen mit dem Auftrag des
Königsmordes betraute Barbier diese Weisheit auf einem königlichen Handtuch liest,
lässt er von dem Mord ab.
11,43,3
Die Zukunft kann entweder im Traum in Form eines Rätsels oder durch scharfsinnige
Vermutungen vorhergesagt werden.
11,43,4
Bericht über Dominikanerbruder Heinrich von Köln, der als junger Mann von seinem
Onkel zum Studium nach Paris geschickt wird, wo ihm sein nun toter Onkel erscheint,
der ihm die Gründung des Dominikanerordens verkündet und ihn auf Pilgerreise
schickt. Nach seiner Rückkehr tritt Heinrich dem neu gegründeten Orden bei und stirbt
schließlich als Begleitung König Ludwigs IX. auf dem Rückweg einer Pilgerreise ins
Heilige Land.
11,43,5
Bericht über Graf Ludwig von Loon, dem ein Arzt seines Gefolges auf dem Weg durch
ein Dorf den Tod eines dort zum Tanz singenden Mädchens voraussagt, der kurz darauf
eintritt.