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https://doi.org/10.11588/diglit.32132#0106
Textbearbeitungen: Nr. 42-43
93
Brennlöchern versehen, die mit einem spitzen, nadelartigen Instrument in den Ton gestochen wurden. Auf der Vs. blieben
wenige Reste von 8 Zeilen, auf der Rs. ebenfalls Reste von 8 Zeilen erhalten.
Fragment B (VAT 14091): Hellbraunes, nur einseitig erhaltenes Bruchstück vom linken Seitenrand einer wohl einkolumnigen
Tontafel; 57 x 39 x 21 mm. Auf dem Seitemand blieben insgesamt drei Brennlöcher erhalten, die in dem regelmäßigen
Abstand von etwa 1,5 cm mit einem spitzen nadelartigen Instrument in den Ton gedrückt wurden. Es sind Reste von
10 Zeilen der Tafelvorderseite erhalten. Der Zeilenbeginn am linken Seitenrand ist durch einen vertikalen Strich markiert.
Datierung: neuassyrisch
Ältere Kopie, Bearbeitung: -
Transliteration:
A Vs. 1
2
3
4
5
6
7
8
bvs. r
2’
3’
4’
5’
6’
7’
8’
9’
10’
ARs. l’
2’
3’
4’
5’
6’
7’
Übersetzung:
Vs. 1
2
3
4-8
1’
2’
3’
[
[
[
[
[
[
[
[
(abgebrochen)
] rDINGIR\MES GA[L]. rMES n
] x SIG5-W
] DAGAL.MES
muballitil) m]i 7-i-t[i\
] x-li-lu[m]
t]i-du-[u]
-d]u-[ü(?)]
]x[ ]
Lücke von unbestimmbarer Größe
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ina muh-hi x [
uduSISKUR Dti-u[s
uduSISKUR sü-a-tü x [
ina UGU -‘"BANSUR NI[NDA ?
rEN n dAMAR.UTU EN ga{s-ru(l)
'USU' na-ds d[i-pa-ri
rmid -sd-an-mer Eridib \ 1
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(abgebrochen)
Lücke von unbestimmbarer Größe
[ ] XX []
[ ]x NU[]
[ l]e-qe ut-nen-[ni-ia]
[ särka täbu li-z]i-qa-am-m[a]
[ l]i-is-su[h-ma]
[dä-U-U-ka l]ud-lul ana UN.MES DA[GAL.MES]
[
t]u-sad-bab-[sü]
[ ] (Spuren) [ ]
(Rand)
[ ] der großen Götter,
[ der] weitverbreiteten [Menschen(?)],
[ der den Tod]geweihten [mit Leben erfüllt],
zu fragmentarisch für eine Übersetzung
(abgebrochen)
es folgt eine Lücke von unbestimmbarer Größe
[ ]•••[
Auf...[
Du bringst ein Opfer(schaf) dar. [
93
Brennlöchern versehen, die mit einem spitzen, nadelartigen Instrument in den Ton gestochen wurden. Auf der Vs. blieben
wenige Reste von 8 Zeilen, auf der Rs. ebenfalls Reste von 8 Zeilen erhalten.
Fragment B (VAT 14091): Hellbraunes, nur einseitig erhaltenes Bruchstück vom linken Seitenrand einer wohl einkolumnigen
Tontafel; 57 x 39 x 21 mm. Auf dem Seitemand blieben insgesamt drei Brennlöcher erhalten, die in dem regelmäßigen
Abstand von etwa 1,5 cm mit einem spitzen nadelartigen Instrument in den Ton gedrückt wurden. Es sind Reste von
10 Zeilen der Tafelvorderseite erhalten. Der Zeilenbeginn am linken Seitenrand ist durch einen vertikalen Strich markiert.
Datierung: neuassyrisch
Ältere Kopie, Bearbeitung: -
Transliteration:
A Vs. 1
2
3
4
5
6
7
8
bvs. r
2’
3’
4’
5’
6’
7’
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9’
10’
ARs. l’
2’
3’
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7’
Übersetzung:
Vs. 1
2
3
4-8
1’
2’
3’
[
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(abgebrochen)
] rDINGIR\MES GA[L]. rMES n
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muballitil) m]i 7-i-t[i\
] x-li-lu[m]
t]i-du-[u]
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]x[ ]
Lücke von unbestimmbarer Größe
[ ]X[
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rEN n dAMAR.UTU EN ga{s-ru(l)
'USU' na-ds d[i-pa-ri
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x[ ] xx[
(abgebrochen)
Lücke von unbestimmbarer Größe
[ ] XX []
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[ l]e-qe ut-nen-[ni-ia]
[ särka täbu li-z]i-qa-am-m[a]
[ l]i-is-su[h-ma]
[dä-U-U-ka l]ud-lul ana UN.MES DA[GAL.MES]
[
t]u-sad-bab-[sü]
[ ] (Spuren) [ ]
(Rand)
[ ] der großen Götter,
[ der] weitverbreiteten [Menschen(?)],
[ der den Tod]geweihten [mit Leben erfüllt],
zu fragmentarisch für eine Übersetzung
(abgebrochen)
es folgt eine Lücke von unbestimmbarer Größe
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