Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
Textbearbeitungen: Nr. 48-51

99

11’ ] x x [

12’ ] x SU x [

13’ ] N[A ?

(abgebrochen)

Bemerkungen:

Angesichts des fragmentarischen Zustandes von VAT 14238 ist eine Übersetzung nicht möglich.

50) VAT 14095 (Kopie: S. 216) Ritualbeschreibung mit einem Gebet an Samas

Fundnummer: - ; Fundort: - ; Archivzugehörigkeit: -

Beschreibung: Hellbraunes, nur einseitig erhaltenes Bruchstück aus der Mitte einer Tontafel mit Resten von 7 Zeilen;

32 x 29 x 12 mm.

Datierung: neuassyrisch
Ältere Kopie, Bearbeitung: -

Transliteration:

i’ [ ]x[ ]

2’ [dalTllka ana U]N.MES DAG[AL.MES ludlul]

3’ [klma annä (3-sü) ana IGI] ,d'UTU SID-m L[Ü BI]

4’ [ i-kam-m]is NIG.BA anax(x) [isakkan(l)-ma]

5’ [kiam] DU[G4.GA]

6’ [ ] x DU x [ ]

T [ ]x[ ]

(abgebrochen)

Übersetzung:

1’ [ ]...[ Dann]

2’ [will ich dich lobpreisen vor den] Leu]ten allent[halben]!

3’ [Sobald du dieses (dreimal) vor] Samas rezitiert haben wirst, [soll der betroffene] Me[nsch]

4’ [ (Ortsangabe o.ä.) kni]en. Er [stellt] dem [ ] ein Geschenk [hin und]

5 ’ spri [cht dann folgendermaßen]:

6’f. zu fragmentarisch für eine Übersetzung
(abgebrochen)

Bemerkungen:

2’ Vgl. die in W. Mayer, ULBG 341f. zusammengestellten Parallelstellen. Z. 2’ ist die letzte Zeile einer »Gebetsbe-
schwörung«, die an den Sonnengott gerichtet ist.

3’ Vgl. die Parallelstellen BaL 18,317, Z. 34 und 447, Z. 18.

4’f. Vgl. z. B. die Parallelstelle BaF 18, 395, Z. 16”.

51) VAT 10992 (Kopie: S. 216) Ritualbeschreibung mit einem Gebet

an eine männliche Gottheit (Samas?)

Fundnummer: - ; Fundort: - ; Archivzugehörigkeit: -

Beschreibung: Braunes, nur einseitig erhaltenes Bruchstück aus der Mitte einer mehrkolumnigen Tontafel; 40 x 37 x 18 mm.
Es haben sich Reste von zwei Kolumnen erhalten. Von der linken blieben nur Spuren weniger Zeilenenden und zweier
horizontaler Trennstriche. Von der rechten sind noch Reste von 11 Zeilenanfängen vorhanden. Der Zeilenbeginn wurde
mit einem vertikalen Strich markiert.

Datierung: mittelassyrisch oder frühneuassyrisch
Ältere Kopie, Bearbeitung: -

Transliteration:
re.Kol. 1’ AN x [

2’ x MIN ? MIN x x [
 
Annotationen
© Heidelberger Akademie der Wissenschaften