Der philosophische Glaube angesichts der christlichen Offenbarung
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Inhaltsübersicht
I. DER ALTE GEGENSATZ VON VERNUNFT UND GLAUBE
TRIFFT NICHT MEHR DAS WESENTLICHE
a. Die Situation im Denken des Offenbarungsglaubens. 8
b. Die Frage, was natürliche Vernunft sei. 14
c. Die Frage, was Christentum sei . 17
d. Historische Erinnerung an die Unterscheidung von Vernunft und Glaube
(Philosophie und Theologie). 19
e. Wissenschaft, Philosophie, Theologie. 24
II. VERGEWISSERUNGEN PHILOSOPHISCHER LOGIK
a. Die Weisen des Umgreifenden . 28
1. Subjekt-Objekt-Spaltung, Erscheinung 28 - 2. Die Weisen des Um-
greifenden 29 - 3. Bewußtsein überhaupt 29 - 4. Dasein 29 - 5. Geist 30 -
6. Existenz 31 - 7. Welt und Transzendenz 35 - 8. Vernunft 36
b. Charakteristik dieser Vergewisserung . 39
1. Selbstvergewisserung des Erscheinens 39 - 2. Das Erhellen der Wege zum
wahren Geheimnis durch das philosophische Grundwissen 39 - 3. Die Ab-
sicht, die Gemeinsamkeit des Raums zu vergewissern 40 - 4. Nicht Ontolo-
gie, sondern Periechontologie 40-5. Die Beziehungen des Ursprungs-
verschiedenen 40-6. Das Umgreifende ist nicht Objekt und kann doch
nur auf dem Wege über Objektivierung gedacht werden 41 - 7. Die Para-
doxie des wechselweisen Sichumgreifens 41
c. Einige Folgen der Vergewisserung des Umgreifenden . 42
1. Das Überschreiten der Subjekt-Objekt-Spaltung 42-2. Das falsche
Ausspielen von Subjektivität und Objektivität gegeneinander 43 -
3. Der Sprung von der Immanenz zur Transzendenz 44
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Inhaltsübersicht
I. DER ALTE GEGENSATZ VON VERNUNFT UND GLAUBE
TRIFFT NICHT MEHR DAS WESENTLICHE
a. Die Situation im Denken des Offenbarungsglaubens. 8
b. Die Frage, was natürliche Vernunft sei. 14
c. Die Frage, was Christentum sei . 17
d. Historische Erinnerung an die Unterscheidung von Vernunft und Glaube
(Philosophie und Theologie). 19
e. Wissenschaft, Philosophie, Theologie. 24
II. VERGEWISSERUNGEN PHILOSOPHISCHER LOGIK
a. Die Weisen des Umgreifenden . 28
1. Subjekt-Objekt-Spaltung, Erscheinung 28 - 2. Die Weisen des Um-
greifenden 29 - 3. Bewußtsein überhaupt 29 - 4. Dasein 29 - 5. Geist 30 -
6. Existenz 31 - 7. Welt und Transzendenz 35 - 8. Vernunft 36
b. Charakteristik dieser Vergewisserung . 39
1. Selbstvergewisserung des Erscheinens 39 - 2. Das Erhellen der Wege zum
wahren Geheimnis durch das philosophische Grundwissen 39 - 3. Die Ab-
sicht, die Gemeinsamkeit des Raums zu vergewissern 40 - 4. Nicht Ontolo-
gie, sondern Periechontologie 40-5. Die Beziehungen des Ursprungs-
verschiedenen 40-6. Das Umgreifende ist nicht Objekt und kann doch
nur auf dem Wege über Objektivierung gedacht werden 41 - 7. Die Para-
doxie des wechselweisen Sichumgreifens 41
c. Einige Folgen der Vergewisserung des Umgreifenden . 42
1. Das Überschreiten der Subjekt-Objekt-Spaltung 42-2. Das falsche
Ausspielen von Subjektivität und Objektivität gegeneinander 43 -
3. Der Sprung von der Immanenz zur Transzendenz 44