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Jaspers, Karl; Immel, Oliver [Hrsg.]; Fuchs, Thomas [Hrsg.]; Halfwassen, Jens [Hrsg.]; Schulz, Reinhard [Hrsg.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Hrsg.]; Akademie der Wissenschaften zu Göttingen [Hrsg.]; Schwabe AG [Hrsg.]
Karl Jaspers Gesamtausgabe (Abteilung 1, Band 6): Psychologie der Weltanschauungen — Basel: Schwabe Verlag, 2019

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https://doi.org/10.11588/diglit.69894#0586
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Stellenkommentar

493

454 Ebd., HWj 6, 4; GW 19, 28.
455 Ebd., HWj 6,107; GW 19, 65.
456 Ebd., HWj 6, 7; GW 19, 28-29.
457 Ebd., HWj 6, XIV; GW 19,7. Dort heißt es: »Dieses Auffassen hat jedoch für sich den Sinn, erst
das Faktum zu einem Gewußten zu erheben, und die Schwierigkeit liegt in diesem Ueber-
gange von der Sache zur Erkenntniß, welcher durch Nachdenken bewirkt wird.«
458 Ebd., HWj 6, 5; GW 19, 28.
459 Ebd., HWj 6, XV; GW 19, 7.
460 Vgl. G. W. F. Hegel: Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse. Erster Theil.
Dort schreibt Hegel: »Von dem Begriffe im spekulativen Sinne ist das, was gewöhnlich Begriff
genannt worden ist, zu unterscheiden. In dem letztem einseitigen Sinne ist es, daß die Be-
hauptung aufgestellt, und tausend und aber tausendmal wiederholt und zum Vorurteile ge-
macht worden ist, daß das Unendliche nicht durch Begriffe gefaßt werden könne« (HWj 6,
15; GW 19,36).
461 G. W. F. Hegel: Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie. Erster Band, HWj 13, 6; SWJ 17,
22. Die Textstelle ist teilweise paraphrasiert. In der von Jaspers zitierten Ausgabe heißt es: »Der
Mensch, da er Geist ist, darf und soll sich selbst des Höchsten würdig achten, von der Größe
und Macht seines Geistes kann er nicht groß genug denken; und mit diesem Glauben wird
nichts so spröde und hart seyn, das sich ihm nicht eröffnete. Das zuerst verborgene und ver-
schlossene Wesen des Universums hat keine Kraft, die dem Muthe des Erkennens Widerstand
leisten könnte; es muß sich vor ihm aufthun und seinen Reichthum und seine Tiefen ihm
vor Augen legen und zum Genüsse geben.«
462 G. W. F. Hegel: Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse. Erster Theil, HWj
6,18; GW 19,37-38.
463 Vgl. G. W. F. Hegel: Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse. Dritter Theil,
HWj yb, 36; GW 19,291. Die Textstelle lautet: »Es ist aber wohl vielmehr die schlechteste der
Tugenden, eine solche Bescheidenheit des Denkens, welche das Endliche zu einem schlechthin
Festen, einem Absoluten macht, und die ungründlichste der Erkenntnisse, in dem, was seinen
Grund nicht in sich selbst hat, stehen zu bleiben.«
464 Vgl. G. W. F. Hegel: Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse. Erster Theil,
§3: HWj 6, 6; GW 19,29; §19: HWj 6,33 (Zusatz); §66: HWj 6,134; GW 19, 82; §63: HWj 6,129;
GW 19, 78.
465 Jaspers zitiert hier nach: G. W. F. Hegel: Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie. Zweiter
Band, HWj 14, 576; SWJ 18, 576.
466 Die folgenden Zitate sind Hegels Phänomenologie des Geistes entnommen (HSWII, 31; GW 9,
35)-
467 Ebd., HSW II, 14; GW 9,19.
468 Korrekt: ebd., HSW II, 60-61, GW 9, 61.
469 Ebd., HSW II, 285; GW 9, 239.
470 Ebd., HSW II, 258; GW 9, 215.
471 Ebd., HSW II, 261; GW 9, 218.
472 Ebd., HSW II, 13; GW 9,18.
473 Ebd., HSW II, 22; GW 9, 27.
474 Ebd., HSW II, 516; GW 9, 429. Bei Hegel heißt es: »Diese Substanz aber, die der Geist ist, ist das
Werden seiner zu dem, was er an sich ist; und erst als dies sich in sich reflektierende Werden ist er an
 
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