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Katalog Thalpan
451:64 Stupa? (keine Abbildung)
Maße: 16x44 cm Richtung: S
Winkel: 70° Repatinierung: mittel
Nachlässig ausgeführte schlichte Gravur. Der Unterbau besteht
aus drei gleich breiten, übereinandergesetzten Elementen. Die
oberen beiden sind rechteckig, das untere ist unten abgerundet.
Das anda(l) ist parabelbogenförmig. Darüber folgt der lange
Mast, der (vermutlich zur Andeutung einzelner Schirme der
chatträvali) durch drei gebogene Striche gegliedert wird. Der
abschließende gebogene Strich könnte sowohl als weiterer
Schirm (varsasthäli) wie als Fahnen zu deuten sein.
451:65 Unklar (keine Abbildung)
Maße: - Richtung: S
Winkel: 70° Repatinierung: mittel
Teilweise auch auf dem digital bearbeiteten Photo sehr unklare
schlichte Gravur. Auszumachen ist eine sehr tief eingepickte,
breite, gebogene Linie, die vielleicht ein unvollendet gebliebe-
nes Rechteck werden sollte. Darüber sind weitere, dünnere Lini-
en zu erahnen. Möglicherweise war ein Bauwerk beabsichtigt,
wie die beiden links und rechts daneben angebrachten Gravuren
451:64 und 66 nahelegen.
451:66 Bauwerk (keine Abbildung)
Maße: - Richtung: S
Winkel: 70° Repatinierung: mittel
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo nur noch zu erahnende
schlichte Gravur. Das Bauwerk könnte aus vier oder fünf sich
nach oben zu verjüngenden, übereinandergesetzten, annähernd
rechteckigen Elementen bestehen.
451:67 Scheibe (Tafel 37)
Maße: Dm. 20 cm Richtung: S
Winkel: 70° Repatinierung: mittel
Schlichte Gravur. Die Scheibe besteht aus einem einfachen
Kreis, der durch zwei sich rechtwinklig schneidende Striche ge-
viertelt wird. Nach außen gehen kurze Striche (‘Strahlen’) ab.
451:68 Unklar (keine Abbildung)
Maße: - Richtung: S
Winkel: 70° Repatinierung: mittel
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo sehr unklare schlichte,
vermutlich unvollendet gebliebene Gravur. An ein fast geschlos-
senes Hochrechteck ist unten ein fast geschlossenes Dreieck an-
gefügt. Die Zeichnung erinnert an ein unvollendetes, auf dem
Kopf stehendes Bauwerk.
Die unklare Gravur blieb wahrscheinlich unvollendet. Von ei-
nem kleinen Kreis gehen in regelmäßigen Abständen vier Stri-
che ab. Um zwei dieser Striche zieht sich eine eckige Linie.
Vermutlich war eine Scheibe beabsichtigt, die von innen begon-
nen wurde.
451:70 Scheibe (Tafel 37)
Maße: Dm. 17 cm Richtung: S
Winkel: 70° Repatinierung: mittel
Mit sicherem Strich sauber ausgeführte schlichte Gravur. Die
Scheibe besteht aus zwei konzentrischen Kreisen, die durch acht
Striche miteinander verbunden sind.
451:71 Scheibe (Tafel 37)
Maße: Dm. 32 cm Richtung: S
Winkel: 70° Repatinierung: mittel
Mit grobem Werkzeug ausgeführte, daher teilweise undeutliche
schlichte Gravur. Die Scheibe besteht aus einem einfachen
Kreis. Er enthält einen Mittelpunkt, von dem vier oder fünf Stri-
che abgehen. Dazwischen sind Punkte gesetzt. Nach außen ge-
hen vom Rand des Kreises zahlreiche Striche (‘Strahlen’) ab,
zwischen die jeweils ein Punkt gesetzt ist. Eine solche Verzie-
rung ist ungewöhnlich bei den Scheibendarstellungen am Obe-
ren Indus.
451:72 Scheibe (keine Abbildung)
Maße: Dm. 17 cm Richtung: S
Winkel: 70° Repatinierung: mittel
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo sehr undeutliche
schlichte Gravur. Die Scheibe besteht aus einem einfachen
Kreis, der durch einen Strich halbiert wird. Es ist nicht klar, ob
in die entstandenen Felder Punkte gesetzt sind.
451:73 Bauwerk (Tafel 35)
Maße: 38x88 cm Richtung: S
Winkel: 70° Repatinierung: mittel
Schlichte Gravur. Das Bauwerk besteht aus drei schwach stufig
übereinandergesetzten Elementen. Der untere Rand des vier-
eckigen unteren Elementes ist schief und. einem Riß im Stein an-
gepaßt, das zweite und dritte Element sind rechteckig. Darüber
folgt der Mast, der durch einen waagerechten Strich abgeschlos-
sen ist. Ob dieser Strich als einzelner Schirm oder als Fahnen zu
deuten ist, bleibt offen.
451:74 Scheibe (Tafel 37)
Maße: - Richtung: S
Winkel: 70° Repatinierung: mittel
451:69 Scheibe?
Maße: -
Winkel: 70°
(keine Abbildung) Tief eingepickte schlichte Gravur. Die Scheibe besteht aus ei-
Richtung- S nein einfachen Kreis, in den sechs Punkte gesetzt sind. Die
Repatinierung- mittel Scheibe berührt eine gerade Linie, die auch die Scheibe 451:75
Katalog Thalpan
451:64 Stupa? (keine Abbildung)
Maße: 16x44 cm Richtung: S
Winkel: 70° Repatinierung: mittel
Nachlässig ausgeführte schlichte Gravur. Der Unterbau besteht
aus drei gleich breiten, übereinandergesetzten Elementen. Die
oberen beiden sind rechteckig, das untere ist unten abgerundet.
Das anda(l) ist parabelbogenförmig. Darüber folgt der lange
Mast, der (vermutlich zur Andeutung einzelner Schirme der
chatträvali) durch drei gebogene Striche gegliedert wird. Der
abschließende gebogene Strich könnte sowohl als weiterer
Schirm (varsasthäli) wie als Fahnen zu deuten sein.
451:65 Unklar (keine Abbildung)
Maße: - Richtung: S
Winkel: 70° Repatinierung: mittel
Teilweise auch auf dem digital bearbeiteten Photo sehr unklare
schlichte Gravur. Auszumachen ist eine sehr tief eingepickte,
breite, gebogene Linie, die vielleicht ein unvollendet gebliebe-
nes Rechteck werden sollte. Darüber sind weitere, dünnere Lini-
en zu erahnen. Möglicherweise war ein Bauwerk beabsichtigt,
wie die beiden links und rechts daneben angebrachten Gravuren
451:64 und 66 nahelegen.
451:66 Bauwerk (keine Abbildung)
Maße: - Richtung: S
Winkel: 70° Repatinierung: mittel
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo nur noch zu erahnende
schlichte Gravur. Das Bauwerk könnte aus vier oder fünf sich
nach oben zu verjüngenden, übereinandergesetzten, annähernd
rechteckigen Elementen bestehen.
451:67 Scheibe (Tafel 37)
Maße: Dm. 20 cm Richtung: S
Winkel: 70° Repatinierung: mittel
Schlichte Gravur. Die Scheibe besteht aus einem einfachen
Kreis, der durch zwei sich rechtwinklig schneidende Striche ge-
viertelt wird. Nach außen gehen kurze Striche (‘Strahlen’) ab.
451:68 Unklar (keine Abbildung)
Maße: - Richtung: S
Winkel: 70° Repatinierung: mittel
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo sehr unklare schlichte,
vermutlich unvollendet gebliebene Gravur. An ein fast geschlos-
senes Hochrechteck ist unten ein fast geschlossenes Dreieck an-
gefügt. Die Zeichnung erinnert an ein unvollendetes, auf dem
Kopf stehendes Bauwerk.
Die unklare Gravur blieb wahrscheinlich unvollendet. Von ei-
nem kleinen Kreis gehen in regelmäßigen Abständen vier Stri-
che ab. Um zwei dieser Striche zieht sich eine eckige Linie.
Vermutlich war eine Scheibe beabsichtigt, die von innen begon-
nen wurde.
451:70 Scheibe (Tafel 37)
Maße: Dm. 17 cm Richtung: S
Winkel: 70° Repatinierung: mittel
Mit sicherem Strich sauber ausgeführte schlichte Gravur. Die
Scheibe besteht aus zwei konzentrischen Kreisen, die durch acht
Striche miteinander verbunden sind.
451:71 Scheibe (Tafel 37)
Maße: Dm. 32 cm Richtung: S
Winkel: 70° Repatinierung: mittel
Mit grobem Werkzeug ausgeführte, daher teilweise undeutliche
schlichte Gravur. Die Scheibe besteht aus einem einfachen
Kreis. Er enthält einen Mittelpunkt, von dem vier oder fünf Stri-
che abgehen. Dazwischen sind Punkte gesetzt. Nach außen ge-
hen vom Rand des Kreises zahlreiche Striche (‘Strahlen’) ab,
zwischen die jeweils ein Punkt gesetzt ist. Eine solche Verzie-
rung ist ungewöhnlich bei den Scheibendarstellungen am Obe-
ren Indus.
451:72 Scheibe (keine Abbildung)
Maße: Dm. 17 cm Richtung: S
Winkel: 70° Repatinierung: mittel
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo sehr undeutliche
schlichte Gravur. Die Scheibe besteht aus einem einfachen
Kreis, der durch einen Strich halbiert wird. Es ist nicht klar, ob
in die entstandenen Felder Punkte gesetzt sind.
451:73 Bauwerk (Tafel 35)
Maße: 38x88 cm Richtung: S
Winkel: 70° Repatinierung: mittel
Schlichte Gravur. Das Bauwerk besteht aus drei schwach stufig
übereinandergesetzten Elementen. Der untere Rand des vier-
eckigen unteren Elementes ist schief und. einem Riß im Stein an-
gepaßt, das zweite und dritte Element sind rechteckig. Darüber
folgt der Mast, der durch einen waagerechten Strich abgeschlos-
sen ist. Ob dieser Strich als einzelner Schirm oder als Fahnen zu
deuten ist, bleibt offen.
451:74 Scheibe (Tafel 37)
Maße: - Richtung: S
Winkel: 70° Repatinierung: mittel
451:69 Scheibe?
Maße: -
Winkel: 70°
(keine Abbildung) Tief eingepickte schlichte Gravur. Die Scheibe besteht aus ei-
Richtung- S nein einfachen Kreis, in den sechs Punkte gesetzt sind. Die
Repatinierung- mittel Scheibe berührt eine gerade Linie, die auch die Scheibe 451:75