10 Lothar Heffter: Zur absoluten Geometrie II.
wo die a, ß, y nur noch den Relationen (49) zu genügen
haben, <5+ aber unbestimmt bleibt. Denn die drei letzten Rela-
tionen (50) sind identisch erfüllt; die erste aber legt d4 keine Be-
schränkung auf, da d4, <52, d3 in (50) keineswegs Null, sondern nur
unbekannt sind, indem sie in (48) durch Nullsetzen des mit ihnen
multiplizierten Faktors y"e ausgefallen sind. Daß also d4 in (51)
unbestimmt bleibt und nicht etwa notwendig gleich + 1 ist, ist
deshalb wichtig, weil nur dann die Gleichungen (51), wie man sieht,
eine Ähnlichkeits - oder äquiforme, nicht notwendig eine kongruente
Transformation des Raumes darstellen.
wo die a, ß, y nur noch den Relationen (49) zu genügen
haben, <5+ aber unbestimmt bleibt. Denn die drei letzten Rela-
tionen (50) sind identisch erfüllt; die erste aber legt d4 keine Be-
schränkung auf, da d4, <52, d3 in (50) keineswegs Null, sondern nur
unbekannt sind, indem sie in (48) durch Nullsetzen des mit ihnen
multiplizierten Faktors y"e ausgefallen sind. Daß also d4 in (51)
unbestimmt bleibt und nicht etwa notwendig gleich + 1 ist, ist
deshalb wichtig, weil nur dann die Gleichungen (51), wie man sieht,
eine Ähnlichkeits - oder äquiforme, nicht notwendig eine kongruente
Transformation des Raumes darstellen.