Sitzungsberichte der
Heidelberger Akademie der Wissenschaften

Die direkte gebirgsgetreue Übertragung usw.

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Für die Polhöhen: bei dem linken Wrightschen Bügel geht die Normie-
rung von links (0) nach rechts (90°), die Normierung schon früher auf-
hörend, da Messungen bei dieser Steilstellung nicht mehr möglich sind.
Auf dem rechten Flügel umgekehrt. Ganz sinngemäß erfolgt die Normie-
rung des Netzes: rechts und links 0, in der Mitte 90.
NB. Zu achten ist nur, daß bei festgestellter Pollage (also c-Achse
/ / Tubusachse) dann umgekehrt gezählt wird: in der Mitte 0 °, rechts
und links 90 °. Bei Aquatorlagen gilt das früher Gesagte.


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Fig. 2.

Astronomisches Azimut und Azimut der Ausgangsstellung von A1
fallen also zusammen. Nun kann man unter dieser Voraussetzung gleich
folgendes vornehmen: man bezeichnet das Ausgangssignal (oberer
Pfeil) zugleich als Südsignal (unterer Pfeil). Dann ist N oben, W rechts
und E links.
Jetzt wird zuerst der Projektionsort der Fläche, ausgedrückt durch
deren Normale, eingetragen. Es ist in Fig. 2 Punkt P (über die Auf-
tragung und Normierung des Netzes siehe meine Ausführungen über die
Darstellung von Klüften).