Naturwissenschaftliche Agologetik des Christentums. 19
39. Die Bedeutung des Wissens vom Tode für die Genealogie
der Religion. Ebenda 1914. IV. S. 267.
40. Keuschheit und Christentum, in „Studierstube“ 1913. S.115.
41. Das Paradoxe im Christentum, ebenda S. 118.
42. Die dualistische Weltanschauung, eine Konsequenz
der erfahrungsgemäßenpersönlichen Seelenidentität, in
„Unsere Welt“ 1914. S. 130.
43. Gnadenwahl, in „Studierstube“ 1913. S. 369.
44. Arbeitsteilung in der Moral, ebenda 1914. S. 156.
45. Ist das Mystische der Wissenschaft unbedingt feind-
lich? In „Unsere Welt“ 1917. S. 1.
46. Nochmals „Willensfreiheit“, in „Studierstube“ 1918. 16.
S. 385.
47. DieUmweltunddie wirkliche Welt, ebenda 1917. 15. S. 289.
48. Zufall, ebenda 1920. 18. S. 49.
49. Gnade und Gerechtigkeit, ebenda 1921. 19. S. 224.
50. Gott Vater und Gott, der Richter, ebenda 1922. 20. S. 33.
51. Gemüt in „Unsere Welt“ 1926. S. 355.
52. Eine größere Schrift „Die Sünde“ ist noch ungedruckt in Händen
der apologetischen Zentrale in Karlsruhe.
Alle diese Veröffentlichungen verfolgen das doppelte Ziel einer
Annäherung der beiden großen Gruppen von Wissenschaften.
Die wichtigen Kulturwissenschaften haben von den Naturwissen-
schaften zu lernen: die bessere Methode, die von dieser auf kleinerem
Felde geübt worden ist. Diese von jenen die Achtung vor der größe-
ren Wichtigkeit der Probleme jener, deren Tragweite erst gründ-
lich gekannt sein will, ehe man sich ohne Übermut des in eigener Sache
Geleisteten an die Lösung derselben heranmacht. Im Grunde gibt es
doch nur eine Wissenschaft von allen für den Menschen wichtigen
Sachen, und es ist betrüblich zu sehen, wenn innerhalb der Truppen
eines und desselben Heeres die eine der anderen Waffe die Achtung
versagt. Wie der anzustrebende Zustand erreicht werden soll, das ist
natürlich kein rein wissenschaftlicher Gegenstand mehr, sondern einer
der praktischen Politik, wozu in diesem Sinne auch die Pädagogik gehört,
die ich bisher nur gestreift habe.
39. Die Bedeutung des Wissens vom Tode für die Genealogie
der Religion. Ebenda 1914. IV. S. 267.
40. Keuschheit und Christentum, in „Studierstube“ 1913. S.115.
41. Das Paradoxe im Christentum, ebenda S. 118.
42. Die dualistische Weltanschauung, eine Konsequenz
der erfahrungsgemäßenpersönlichen Seelenidentität, in
„Unsere Welt“ 1914. S. 130.
43. Gnadenwahl, in „Studierstube“ 1913. S. 369.
44. Arbeitsteilung in der Moral, ebenda 1914. S. 156.
45. Ist das Mystische der Wissenschaft unbedingt feind-
lich? In „Unsere Welt“ 1917. S. 1.
46. Nochmals „Willensfreiheit“, in „Studierstube“ 1918. 16.
S. 385.
47. DieUmweltunddie wirkliche Welt, ebenda 1917. 15. S. 289.
48. Zufall, ebenda 1920. 18. S. 49.
49. Gnade und Gerechtigkeit, ebenda 1921. 19. S. 224.
50. Gott Vater und Gott, der Richter, ebenda 1922. 20. S. 33.
51. Gemüt in „Unsere Welt“ 1926. S. 355.
52. Eine größere Schrift „Die Sünde“ ist noch ungedruckt in Händen
der apologetischen Zentrale in Karlsruhe.
Alle diese Veröffentlichungen verfolgen das doppelte Ziel einer
Annäherung der beiden großen Gruppen von Wissenschaften.
Die wichtigen Kulturwissenschaften haben von den Naturwissen-
schaften zu lernen: die bessere Methode, die von dieser auf kleinerem
Felde geübt worden ist. Diese von jenen die Achtung vor der größe-
ren Wichtigkeit der Probleme jener, deren Tragweite erst gründ-
lich gekannt sein will, ehe man sich ohne Übermut des in eigener Sache
Geleisteten an die Lösung derselben heranmacht. Im Grunde gibt es
doch nur eine Wissenschaft von allen für den Menschen wichtigen
Sachen, und es ist betrüblich zu sehen, wenn innerhalb der Truppen
eines und desselben Heeres die eine der anderen Waffe die Achtung
versagt. Wie der anzustrebende Zustand erreicht werden soll, das ist
natürlich kein rein wissenschaftlicher Gegenstand mehr, sondern einer
der praktischen Politik, wozu in diesem Sinne auch die Pädagogik gehört,
die ich bisher nur gestreift habe.