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Baer, Reinhold; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [VerfasserIn] [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse (1928, 14. Abhandlung): Beiträge zur Galois'schen Theorie — Berlin, 1928

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https://doi.org/10.11588/diglit.43556#0023
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Beiträge zur Galois sehen Theorie.

9

Zusatz: Es ist


o

o

so

Ichtlich B konjugiert,
lur dann sowohl in A
m mit $(3l) als auch

mit 35; es gibt also
se invariant läßt und
h übergeht und in B

\orphismus br von B
Weiterungsfähig, wenn

o zeigt man unseren
aber der allgemeine

morphismus von A,
br von B induziert,
on G zeigt. Speziell

a>
m

cc
O

§
o
^5

o
0

m

E
o

ZU

<D
0.

<D
0
0

per, der gemäß II b
hört.
'leichzeitig A in Afl
zieren, tvenn t/( und

bP inzidier&.
Denn
der A in
wenn f/t b
folgt daraus
Zusatz
einem A
und
Zusatz
ist der .
7 ..

O
o

a, als Automorphismus von E aufgefaßt, bewirkt also, daß
A(55^M)) in A(b^y, A(55) in A (bp) und A(M)) in über-
geht, woraus zusammen mit (1) unser Satz folgt.
{ der Durchschnitt aller A (b>, ^l,,) für alle
AW1 1
die für die br~t/{ nicht leer ist.
Wir beweisen dies zunächst für A(35): sei A(S)) der Durchschnitt
aller in Frage kommenden A(55^tJ; hierbei ist wieder 2) die gemäß
(ZK) zu A(©) zugehörige Untermischgruppe von 91. Dann ist
(2 a) A(55) A(!£)) oder ©<^55.
Denn nach Satz 3 ist stets A(55) -4(35^ == A(35) V -4(fr).
Andererseits ist nach seiner Definition A(£>) auch bei allen 35 0
invariant, also auch gegenüber ihrer Vereinigungsmenge, die gerade
93 ist. Alsd -
(2b)
Aus (2f
Zusatz für I
Zusatz ebem
 
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