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K. Bopp:
1770. Referat Hallers und Anwendung der Merkatorprojektion in seiner
Schrift: „Sur la figure de l’Ocean“. Großartige Konzeptionen über die
Grenzen von Mathematik und Philosophie.
XVII. Brief Lamberts an Kaestner vom 3. März 1772: Kalmars Plan einer
Universalsprache, sein Buch: „Praecepta grammaticae atque specimina
linguae philosophicae universalis“, Berol. 1772, 4°. Dank für Kaestners
Schrift über Ty cho deBrahes Wahlspruch, 1771, und den Band: Deutsche
Schriften von der kgl. Societät der Wissenschaften mit Abhandlungen
Kaestners 1771; er kündigt den III. Teil seiner „Beyträge“ an.
XVIII. Brief Kaestners an Lambert vom 6. Mai 1772: Dank für Kalmars
Grammatik. Die Rezension hat nun ein Philologe übernommen. Kritik
an Kalmars Zeichen. Wenn V Leben bedeutet, muß —KTod heißen. Un-
möglichkeit einer philosophischen Universalsprache. Ankündigung des
2. Bandes seiner Vermischten Schriften.
XIX. Brief Lamberts an Kaestner vom 20. Oktober 1772: Er bedankt sich
für den 2. Band von Kaestners Vermischten Schriften, hofft, daß „Bey-
träge“ II in dessen Hände gelangt sind. Tobias Mayers Farbenmischungs-
hypothese. Versuche Leonardo da Vincis, sein Mangel der Kombina-
torik. Mayers Dreiecke, Lamberts analoge Farbenpyramide. Kalmars
Charaktere nochmals, Leibniz’ geplante Universalsprache. Ironie gegen
Hells Barometervorausberechnungen. Tempelhoffs Übersetzung der
„Routes de la lumiere“.
XX. Brief Kaestners an Lambert vom 20. April 1774: Lamberts Ver-
dienste um die Berliner Ephemeriden. Konkurrenz Hells. Lambert
erhält gleichzeitig den 2. Band von Kaestners astronomischen Abhand-
lungen.
XXI. Brief Kaestners an Lambert vom 1. Oktober 1775: Begleitbrief zu
zwei Exemplaren einer nicht näher bezeichneten Arbeit.
K. Bopp:
1770. Referat Hallers und Anwendung der Merkatorprojektion in seiner
Schrift: „Sur la figure de l’Ocean“. Großartige Konzeptionen über die
Grenzen von Mathematik und Philosophie.
XVII. Brief Lamberts an Kaestner vom 3. März 1772: Kalmars Plan einer
Universalsprache, sein Buch: „Praecepta grammaticae atque specimina
linguae philosophicae universalis“, Berol. 1772, 4°. Dank für Kaestners
Schrift über Ty cho deBrahes Wahlspruch, 1771, und den Band: Deutsche
Schriften von der kgl. Societät der Wissenschaften mit Abhandlungen
Kaestners 1771; er kündigt den III. Teil seiner „Beyträge“ an.
XVIII. Brief Kaestners an Lambert vom 6. Mai 1772: Dank für Kalmars
Grammatik. Die Rezension hat nun ein Philologe übernommen. Kritik
an Kalmars Zeichen. Wenn V Leben bedeutet, muß —KTod heißen. Un-
möglichkeit einer philosophischen Universalsprache. Ankündigung des
2. Bandes seiner Vermischten Schriften.
XIX. Brief Lamberts an Kaestner vom 20. Oktober 1772: Er bedankt sich
für den 2. Band von Kaestners Vermischten Schriften, hofft, daß „Bey-
träge“ II in dessen Hände gelangt sind. Tobias Mayers Farbenmischungs-
hypothese. Versuche Leonardo da Vincis, sein Mangel der Kombina-
torik. Mayers Dreiecke, Lamberts analoge Farbenpyramide. Kalmars
Charaktere nochmals, Leibniz’ geplante Universalsprache. Ironie gegen
Hells Barometervorausberechnungen. Tempelhoffs Übersetzung der
„Routes de la lumiere“.
XX. Brief Kaestners an Lambert vom 20. April 1774: Lamberts Ver-
dienste um die Berliner Ephemeriden. Konkurrenz Hells. Lambert
erhält gleichzeitig den 2. Band von Kaestners astronomischen Abhand-
lungen.
XXI. Brief Kaestners an Lambert vom 1. Oktober 1775: Begleitbrief zu
zwei Exemplaren einer nicht näher bezeichneten Arbeit.