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1 cm
Untersuchungen zür Bestinimuhg des Geschlechts.
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däs Erscheinen der Spätmännchen könnte man, sich so erklären, daß die
zu den Oxydationsprozessen notwendigen inneren Bedingungen durch'
das lange Larvenleben so verändert Worden sind, daß nur noch ein männ-
chenbestiminender SaUerstoffverbraüch möglich ist.
Sind diese Anschauungen richtig, dann muß man nicht nur Vermänn-
lichung mit Säuren, sondern auch mit jeder Substanz erhalten, welche
oxydätionshemmend wirkt, also z. B. mit Salzen der CyänwässerstofEsäure, -
mit arseniger Säure, mit Sulfiten oder mit Schwefelwasserstoff U Zfimäl.
mit letzterem verspreche ich mir bei künftigen Versuchen viel Erfolg, da.'
derselbe auch in weibchenlosen Glaskulturen als vermännlichender -Faktor
in Frage kommen könnte, da ja Schwefelwasserstoff in Kulturen-beim;
Absterben von Tieren sich nur allzu leicht entwickeln kann. Wenn - es;
o
eoretischen Erörte-
SR (10), namentlich
l Befunde geknüpft
Idas ganze Problem
Iweiter auszubauen,
auch durch meine
renetische Faktoren
* hlechtsbestimmung
L daß sich Baltzer
er Einmischung in
daß man die
zugleich auch
man vielleichf
an Seeigeleieri
Silber- und I
Absichtli«
rungen ein, wi
aber der erste
haben, da es i
nach dem voi
Nur eines sei
Nichtigkeit
|bor übrigens selbst
idifferenten Larven
inchen in gewissem
urch Herabsetzung
angsamt, aber das
ist meiner Meinung
gesetzte Sauerstoff-
iigekehrte denkbar,
fliehe geschlechts-
nur so zu beweisen,
Ixydationsprozesse
;em Zwecke könnte
rg (12), die freilich
noniak oder Gold-,
dann Baltzer gelingen würde, auch in seinen Extrakten oxydations-
hemmende Stoffe nachzuweisen, dann wäre das Problem gelöst.
Mit Hie°p->-_T imMiMif
der Baltzers
kritisch gegen!
auf einer Ent1
Sinne neoteni
der Oxydatiö»
17
däs Erscheinen der Spätmännchen könnte man, sich so erklären, daß die
zu den Oxydationsprozessen notwendigen inneren Bedingungen durch'
das lange Larvenleben so verändert Worden sind, daß nur noch ein männ-
chenbestiminender SaUerstoffverbraüch möglich ist.
Sind diese Anschauungen richtig, dann muß man nicht nur Vermänn-
lichung mit Säuren, sondern auch mit jeder Substanz erhalten, welche
oxydätionshemmend wirkt, also z. B. mit Salzen der CyänwässerstofEsäure, -
mit arseniger Säure, mit Sulfiten oder mit Schwefelwasserstoff U Zfimäl.
mit letzterem verspreche ich mir bei künftigen Versuchen viel Erfolg, da.'
derselbe auch in weibchenlosen Glaskulturen als vermännlichender -Faktor
in Frage kommen könnte, da ja Schwefelwasserstoff in Kulturen-beim;
Absterben von Tieren sich nur allzu leicht entwickeln kann. Wenn - es;
o
eoretischen Erörte-
SR (10), namentlich
l Befunde geknüpft
Idas ganze Problem
Iweiter auszubauen,
auch durch meine
renetische Faktoren
* hlechtsbestimmung
L daß sich Baltzer
er Einmischung in
daß man die
zugleich auch
man vielleichf
an Seeigeleieri
Silber- und I
Absichtli«
rungen ein, wi
aber der erste
haben, da es i
nach dem voi
Nur eines sei
Nichtigkeit
|bor übrigens selbst
idifferenten Larven
inchen in gewissem
urch Herabsetzung
angsamt, aber das
ist meiner Meinung
gesetzte Sauerstoff-
iigekehrte denkbar,
fliehe geschlechts-
nur so zu beweisen,
Ixydationsprozesse
;em Zwecke könnte
rg (12), die freilich
noniak oder Gold-,
dann Baltzer gelingen würde, auch in seinen Extrakten oxydations-
hemmende Stoffe nachzuweisen, dann wäre das Problem gelöst.
Mit Hie°p->-_T imMiMif
der Baltzers
kritisch gegen!
auf einer Ent1
Sinne neoteni
der Oxydatiö»