Hinweis: Dies ist eine zusätzlich gescannte Seite, um Farbkeil und Maßstab abbilden zu können.
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Untersuchungen über die Entstehung amöbenähnlicher Zellen usw. 13
das Autoplasma als abgesetzter Teil des Zelleibs entsteht oder durch Zu-
sammenfließen eines Plasmas besonderer Qualität. Sie wurden von mir
erst wahrgenommen, als sie als abgesetzte Körper im Paramaeciumleib
saßen. In den Präparaten P 2 und P 49 waren die zunächst entstandenen
Autoplasmen nur 18x24 bzw. 21x30 p groß. Nach wenigen Gene-
rationen waren aus ersteren Autoplasmen doppelter Größe entstanden;
diese hatten damit die Durchschnittsgröße der Paramaecium-Autoplas-
men erreicht. Folgende Maße wurden in den verschiedenen Präparaten
für die Paramaecium-Autoplasmen ermittelt: 26 X 42 /z, 39 X 45 und
42x63 /u. Abgesehen von dem einmaligen Anwachsen der Autoplasmen,
wie es in Präparat P 49 beobachtet wurde, behalten die Autoplasmen im
Laufe der Generationen ihre konstante Größe. -— Die Teilungen können
in den ersten Tagen nur langsam aufeinanderfolgen oder schon von vorn-
herein ___
26 StE_
plasm= $2
inner E
setzt = <m
vorgeE
Lebei=-
mehr =-^
— CO
— in
Zwei E
äuß E-^
ein iE-
linie F m
liche=_
den E cm
l’iir von A bsfün de
Präparat P 8 bereits nach
wei Paramaecien 20 Auto-
r die Zahl der Autoplasmen
angewachsen. Bald darauf
hmus ein, vermutlich her-
ich ungünstiger werdenden
ulturwassers kann die Ver-
utoplasmen gebrachten An-
e Autoplasmen gesagt. Ihre
Erscheinungsform. Vergr. 1000.
b jener der Vorticellen über-
die seitlichen Begrenzungs-
;0° (Abb. 3 b), wobei die seit-
nach hinten vorwölben. An
hmal so aus, als ob dieBak-
das Autoplasma als abgesetzter Teil des Zelleibs entsteht oder durch Zu-
sammenfließen eines Plasmas besonderer Qualität. Sie wurden von mir
erst wahrgenommen, als sie als abgesetzte Körper im Paramaeciumleib
saßen. In den Präparaten P 2 und P 49 waren die zunächst entstandenen
Autoplasmen nur 18x24 bzw. 21x30 p groß. Nach wenigen Gene-
rationen waren aus ersteren Autoplasmen doppelter Größe entstanden;
diese hatten damit die Durchschnittsgröße der Paramaecium-Autoplas-
men erreicht. Folgende Maße wurden in den verschiedenen Präparaten
für die Paramaecium-Autoplasmen ermittelt: 26 X 42 /z, 39 X 45 und
42x63 /u. Abgesehen von dem einmaligen Anwachsen der Autoplasmen,
wie es in Präparat P 49 beobachtet wurde, behalten die Autoplasmen im
Laufe der Generationen ihre konstante Größe. -— Die Teilungen können
in den ersten Tagen nur langsam aufeinanderfolgen oder schon von vorn-
herein ___
26 StE_
plasm= $2
inner E
setzt = <m
vorgeE
Lebei=-
mehr =-^
— CO
— in
Zwei E
äuß E-^
ein iE-
linie F m
liche=_
den E cm
l’iir von A bsfün de
Präparat P 8 bereits nach
wei Paramaecien 20 Auto-
r die Zahl der Autoplasmen
angewachsen. Bald darauf
hmus ein, vermutlich her-
ich ungünstiger werdenden
ulturwassers kann die Ver-
utoplasmen gebrachten An-
e Autoplasmen gesagt. Ihre
Erscheinungsform. Vergr. 1000.
b jener der Vorticellen über-
die seitlichen Begrenzungs-
;0° (Abb. 3 b), wobei die seit-
nach hinten vorwölben. An
hmal so aus, als ob dieBak-