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Heinrich Liebmann: Die Sätze von Lie und Gambier.
und
2 da | d _ p
dv da 1 U dv Qa
aber auch
2^ = o>
also
22 = VSf/FY-fSVFYl
r2 \d?; daj \ dv daJ J
1_f'V/Y^Y "K1 /^Y _ / XJ<V dA2l
“ r2 —y ^dV da' ' ^\d°J \^idadvdaj J
und man erhält aus (6) und (7)
8) - = - + -
7 6 Qo — r
also Gambiers Formel mit der von ihm selber angegebenen und dis-
kutierten Vorzeichenunsicherheit behaftet, die in § 1 bei der Berech-
nung von % mehr versteckt als vermieden worden ist.
Die „allgemeine symmetrische Methode“ dieses § 2 wird man
kaum so durchsichtig gestalten können, wie die Betrachtungsweise in
§ 1. Freilich ist dort von der Wahl einer „speziellen Lage“ reichlich
Gebrauch gemacht, für gewichtige Autoritäten wohl seit Salmons und
Hesses Zeiten eine crux oder doch ein schlimmer Schönheitsfehler.
Heinrich Liebmann: Die Sätze von Lie und Gambier.
und
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8) - = - + -
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also Gambiers Formel mit der von ihm selber angegebenen und dis-
kutierten Vorzeichenunsicherheit behaftet, die in § 1 bei der Berech-
nung von % mehr versteckt als vermieden worden ist.
Die „allgemeine symmetrische Methode“ dieses § 2 wird man
kaum so durchsichtig gestalten können, wie die Betrachtungsweise in
§ 1. Freilich ist dort von der Wahl einer „speziellen Lage“ reichlich
Gebrauch gemacht, für gewichtige Autoritäten wohl seit Salmons und
Hesses Zeiten eine crux oder doch ein schlimmer Schönheitsfehler.