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Volk, Otto; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [VerfasserIn] [Editor]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse (1929, 1. Abhandlung): Über Flächen mit geodätischen Dreiecksnetzen — Berlin, Leipzig, 1929

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https://doi.org/10.11588/diglit.43574#0026
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18

Otto Volk:

Durch Subtraktion der dritten Gleichung von der ersten findet man:
(74) = b(ac-^y,
durch Subtraktion der fünften von der zweiten :

(75) a(E1F1""-aF1'2) = o.
Ist nun a 4 o, so kommt durch Elimination von V^'" aus den Glei-
chungen (74) und (75):
(76) acE1'2 = &(ac-&2)E1.
Es wird also:
2 ac Fx" = 6 (a c - & 2), E/" = V^'" = o.
Das würde aber nach (75) auf a = o führen; somit muß (76) identisch
befriedigt sein; es muß also sein:
b = c = o.

aus der zweiten:

B3 (v) 4- a (v) = o;

oder:

somit:

Somit kommt:
(79) Vx' = kVv
während aus (72) für Ul sich findet:
(80) = k Uv

V'' =_—_V '
1 3a-21c21'
Vergleicht man diese Gleichung mit (78), so findet man:
« = 7v2, l=o.

Aus der ersten Gleichung (73) kommt dann:
#100= o;
Z>2 (v) + aB3 (u) + «2 j?4 (v) = o;

aus der dritten:
(77)
und aus den beiden letzten schließlich:
^2 H = °>
V^'^-V^Vy" = 0.
Durch Integration erhält man hieraus:
E1"' = 7vF1",
(78) Vy^kV.' + l.
Aus (77) kommt nun bei Beachtung von (75):
E/'2 - 2 7/ 7/" = a (Ei 7/' - 27/2),
also, wenn man differentiiert:
— 2 7/E/'" = «(Ej 7/" — 3 7/7/');
setzt man die entsprechenden Werte aus (78) ein, so ergibt sich:
v > =__v
1 3a-2/S v
ak
 
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