Die Reibung, Wärmeleitung uncl Diffusion in Gasmischungen V. 29
(19f)
das verdoppelte geometrische Mittel der Wurzeln.
Hier fallen arithmetische und geometrische Mittelung zusammen.
Da in Z12 in jedem Fall der mittlere Durchmesser s12 stehen bleibt,
der doch nur für gewisse sehr idealisierte Fälle (z. B. harte Kugeln)
sich auf die Einzelgrößen und s2 zurückführen läßt, so ist die Frage
danach, ob a) oder />) oder ein noch anderer Ausdruck zutrifft, nicht
allgemein beantwortbar und insoweit gegenstandslos.
Sieht man von der durch s12 bedingten, einstweilen und über-
haupt wahrscheinlich gastheoretisch nicht, sondern nur empirisch be-
hebbaren Ungewißheit ab, so ist ?;12 doch jetzt soweit definiert, daß
die Mischungsfunktion angeschrieben werden kann.
C. Das Mischungsgesetz.
Man kann und ^22 für sich messen und 211 wie Ä22 theoretisch
angeben. So setzen wir diese vier Größen ein:
+ ^22 * s%2 (Ql 4" ^)2 (1 I 42m ~ rlm
J
Das Mittelglied ist von jeder Annahme über Ä12 frei uncl hat den
Wert:
=S212 a (C1+2 (i _ (2i)
Daraus folgt, unabhängig von den besonderen Annahmen über 212, daß
die Form der Konzentrationsabhängigkeit, soweit nicht in Frage
kommt, durch Glieder mit x2, x(l — x) und (1 — x)2 allein gegeben ist,
wie schon bei der einfachen Ableitung und bei vorläufiger Mittelung
des 2,m empirisch sich ergab.
D. Die Mischweglänge 2m
erhält man, indem man alle y untereinander gleich und gleich T]m setzt:
i=2^s*n^(C1 + (22)
^12
= 2?r2A2(C1+ C2)2[s4u^2 + 2 •s412/’-a;(l -a;) + s422 -(1 -z)2] (23)
Also entfällt der Faktor vor der eckigen Klammer 2tt;2 A2 (6* + C^)2,
(19f)
das verdoppelte geometrische Mittel der Wurzeln.
Hier fallen arithmetische und geometrische Mittelung zusammen.
Da in Z12 in jedem Fall der mittlere Durchmesser s12 stehen bleibt,
der doch nur für gewisse sehr idealisierte Fälle (z. B. harte Kugeln)
sich auf die Einzelgrößen und s2 zurückführen läßt, so ist die Frage
danach, ob a) oder />) oder ein noch anderer Ausdruck zutrifft, nicht
allgemein beantwortbar und insoweit gegenstandslos.
Sieht man von der durch s12 bedingten, einstweilen und über-
haupt wahrscheinlich gastheoretisch nicht, sondern nur empirisch be-
hebbaren Ungewißheit ab, so ist ?;12 doch jetzt soweit definiert, daß
die Mischungsfunktion angeschrieben werden kann.
C. Das Mischungsgesetz.
Man kann und ^22 für sich messen und 211 wie Ä22 theoretisch
angeben. So setzen wir diese vier Größen ein:
+ ^22 * s%2 (Ql 4" ^)2 (1 I 42m ~ rlm
J
Das Mittelglied ist von jeder Annahme über Ä12 frei uncl hat den
Wert:
=S212 a (C1+2 (i _ (2i)
Daraus folgt, unabhängig von den besonderen Annahmen über 212, daß
die Form der Konzentrationsabhängigkeit, soweit nicht in Frage
kommt, durch Glieder mit x2, x(l — x) und (1 — x)2 allein gegeben ist,
wie schon bei der einfachen Ableitung und bei vorläufiger Mittelung
des 2,m empirisch sich ergab.
D. Die Mischweglänge 2m
erhält man, indem man alle y untereinander gleich und gleich T]m setzt:
i=2^s*n^(C1 + (22)
^12
= 2?r2A2(C1+ C2)2[s4u^2 + 2 •s412/’-a;(l -a;) + s422 -(1 -z)2] (23)
Also entfällt der Faktor vor der eckigen Klammer 2tt;2 A2 (6* + C^)2,