In haltsübersicht.
I. Material und Methode.
II. Weitere Versuche mit Zusatz von Salzsäure zu natürlichem Seewasser.
1. Bestätigung der im Jahre 1927 erhaltenen Resultate
durch weitere Experimente.
A. Versuch vom 19. 6. 1928.
B. Versuch vom 18. 7. 1928.
2. Genügt die Herabsetzung des Bikarbonatgehaltes des
Seewassers zur Vermännlichung?
3. Genügt zur Erzielung der Vermännlichung die ein-
malige Herabsetzung des pH-Wertes oder muß dieselbe
wiederholt werden?
III. Eine neue Methode der Vermännlichung durch Schwenken der Larven
in künstlichem Seewasser.
1. Wie ich auf die neue Methode kam.
A. Der Säureversuch vom 13. 6. 1928.
B. Die Erklärungsmöglichkeiten des auffallenden Resultates.
2. Beweise für die vermännlichende Wirkung des Schwen-
kens in künstlichem Seewasser.
A. Die Versuchsreihe vom 19. 6. 1928.
B. Die Versuchsreihe vom 19. 7. 1928.
C. Vergleich der beiden Versuchsreihen vom 19. 6. und 19. 7. 1928
unter sich und mit den HCl-Versuchen.
3. Beschränkung der Erklärungsmöglichkeiten des auf-
fallenden Resultats in der Kontrolle zum Säureversuch
vom 13. 6. 19 28.
4. Spielt das Schwenken vielleicht auch in der Natur
eine Rolle und wie wirkt es im Experiment?
5. Warum bewirkt das Schwenken die Vermännlichung in
auffallendem Maße nur in künstlichem Seewasser?
IV. Tabellarische Übersicht über die wichtigsten Versuche.
V. Zusammenfassung der wichtigsten Resultate.
I. Material und Methode.
II. Weitere Versuche mit Zusatz von Salzsäure zu natürlichem Seewasser.
1. Bestätigung der im Jahre 1927 erhaltenen Resultate
durch weitere Experimente.
A. Versuch vom 19. 6. 1928.
B. Versuch vom 18. 7. 1928.
2. Genügt die Herabsetzung des Bikarbonatgehaltes des
Seewassers zur Vermännlichung?
3. Genügt zur Erzielung der Vermännlichung die ein-
malige Herabsetzung des pH-Wertes oder muß dieselbe
wiederholt werden?
III. Eine neue Methode der Vermännlichung durch Schwenken der Larven
in künstlichem Seewasser.
1. Wie ich auf die neue Methode kam.
A. Der Säureversuch vom 13. 6. 1928.
B. Die Erklärungsmöglichkeiten des auffallenden Resultates.
2. Beweise für die vermännlichende Wirkung des Schwen-
kens in künstlichem Seewasser.
A. Die Versuchsreihe vom 19. 6. 1928.
B. Die Versuchsreihe vom 19. 7. 1928.
C. Vergleich der beiden Versuchsreihen vom 19. 6. und 19. 7. 1928
unter sich und mit den HCl-Versuchen.
3. Beschränkung der Erklärungsmöglichkeiten des auf-
fallenden Resultats in der Kontrolle zum Säureversuch
vom 13. 6. 19 28.
4. Spielt das Schwenken vielleicht auch in der Natur
eine Rolle und wie wirkt es im Experiment?
5. Warum bewirkt das Schwenken die Vermännlichung in
auffallendem Maße nur in künstlichem Seewasser?
IV. Tabellarische Übersicht über die wichtigsten Versuche.
V. Zusammenfassung der wichtigsten Resultate.