Hinweis: Dies ist eine zusätzlich gescannte Seite, um Farbkeil und Maßstab abbilden zu können.
0.5
1 cm
Felis issiodorensis Croizet von Mauer a. d. E.
5
sam hat. Von den von Kinkelin (1889) als Felis lynx L. er-
wähnten und von Reichenau (1906) als Felis (Lynchus) issio-
dorensis (Croizet) de Blainville beschriebenen beiden Zähnen
wird der eine als vorderer Prämolar angesprochen. Beide Stücke,
die mir von der Senckenbergischen Sammlung liebenswürdigerweise
zur Verfügung gestellt wurden, sind in sehr wenig gutem Erhaltungs-
zustand. Aus dem Vergleich mit der mir vorliegenden ganzen Zahn-
reihe ist zu ersehen, daß das von Reichenau auf Taf. XIV Fig. 2 a
abgebildete Exemplar ein hinterer Prämolar ist. — Auch die
Größenverhältnisse der Mosbacher Zähne stimmen mit denen der
CO
o
199.
o
O
>
(D
I
0
o3
Mauerer Katze gut überein.
Die Eigenart des Mx findet sich bei Reichenau1) (S. 311)
so gut aufgezeigt, daß ich nur auf die Bedeutung des bei dem Mos-
bad
sag^
uni
bei:
bes:
ingehen muß. Reichenau
allerdings nur bei den nord-
:c. Soergel (1914) dagegen
'Talonansatz sehr kräftig ist,
hebt, an den Formen von
es mir vorliegenden rezenten
;n: In abnehmender Größe
cemplar, bei dem auch noch
. ein Tier aus dem Berliner
i, 4. Rußland, 5. Rußland,
?), 8. Rußland, ein jugend-
kemplar ist erst im Beginn
der Talon des zuletzt an-
der des jungen Leoparden,
tändige Fehlen eines Talon-
.sch erklärt. M. E. ist die
cht verwendbar. So werte
,e ce dernier (lobe) il y a un
carnassiere n’en offre qu’un
s issiodorensis nicht als
uerer Stück, das einen Talon
lern zeigen die von Croizet
Luders Fig. 5, Talons, die der
-sprechen. ;— Der Mauerer
jungen Tier an, die Fazetten
5
sam hat. Von den von Kinkelin (1889) als Felis lynx L. er-
wähnten und von Reichenau (1906) als Felis (Lynchus) issio-
dorensis (Croizet) de Blainville beschriebenen beiden Zähnen
wird der eine als vorderer Prämolar angesprochen. Beide Stücke,
die mir von der Senckenbergischen Sammlung liebenswürdigerweise
zur Verfügung gestellt wurden, sind in sehr wenig gutem Erhaltungs-
zustand. Aus dem Vergleich mit der mir vorliegenden ganzen Zahn-
reihe ist zu ersehen, daß das von Reichenau auf Taf. XIV Fig. 2 a
abgebildete Exemplar ein hinterer Prämolar ist. — Auch die
Größenverhältnisse der Mosbacher Zähne stimmen mit denen der
CO
o
199.
o
O
>
(D
I
0
o3
Mauerer Katze gut überein.
Die Eigenart des Mx findet sich bei Reichenau1) (S. 311)
so gut aufgezeigt, daß ich nur auf die Bedeutung des bei dem Mos-
bad
sag^
uni
bei:
bes:
ingehen muß. Reichenau
allerdings nur bei den nord-
:c. Soergel (1914) dagegen
'Talonansatz sehr kräftig ist,
hebt, an den Formen von
es mir vorliegenden rezenten
;n: In abnehmender Größe
cemplar, bei dem auch noch
. ein Tier aus dem Berliner
i, 4. Rußland, 5. Rußland,
?), 8. Rußland, ein jugend-
kemplar ist erst im Beginn
der Talon des zuletzt an-
der des jungen Leoparden,
tändige Fehlen eines Talon-
.sch erklärt. M. E. ist die
cht verwendbar. So werte
,e ce dernier (lobe) il y a un
carnassiere n’en offre qu’un
s issiodorensis nicht als
uerer Stück, das einen Talon
lern zeigen die von Croizet
Luders Fig. 5, Talons, die der
-sprechen. ;— Der Mauerer
jungen Tier an, die Fazetten