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0.5
1 cm
Über das reguläre vierdimensionale Fünf zell.
Die vorliegenden mathematischen Betrachtungen wurden ver-
anlaßt durch chemisch-phasentheoretische Untersuchungen, die
bezweckten, bei Fünfstoffsystemen für alle möglichen Gemische
von fünf Stoffen eine geometrische Darstellung zu bekommen.
Die Betrachtungen wurden zunächst zu Ende geführt ohne Kennt-
nis schon vorhandener, dem Fernerstehenden nicht leicht zugäng¬
licher J=-
co
(N
E
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iie Angabe von Literatur
•wähnt worden sind, bin
flichtet. Die folgenden
nur zu dem einen ein-
de, während die üblichen
sogleich sämtliche mog-
le ergeben. Außer dem
Iren „Zelle“ gewiß nie-
;he chemische Probleme
'n. Eher könnte dieses
uifdimensionales Gebilde
(trachtung berücksichtigt
eil, weil durch die sich
^Verhältnisse bestimmter
Ickt werden können, wo-
’soll.
hste der regulären vier-
ten Gebilde der Ebene
L Viereck usw.), die des
L
Flächen (Vierflach, Sechs-
'bilde nach der Zahl der
et. Die Projektionen der
die durch Zellen zerlegt
■herleitet. Es gibt sechs
bilde, von denen drei als
r außer dem „Fünfzell“,
tzell“. Die übrigen drei,
sind, -
verscljE
„BegiH
ein „ E
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ich He
=
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Betrac
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Die vorliegenden mathematischen Betrachtungen wurden ver-
anlaßt durch chemisch-phasentheoretische Untersuchungen, die
bezweckten, bei Fünfstoffsystemen für alle möglichen Gemische
von fünf Stoffen eine geometrische Darstellung zu bekommen.
Die Betrachtungen wurden zunächst zu Ende geführt ohne Kennt-
nis schon vorhandener, dem Fernerstehenden nicht leicht zugäng¬
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flichtet. Die folgenden
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le ergeben. Außer dem
Iren „Zelle“ gewiß nie-
;he chemische Probleme
'n. Eher könnte dieses
uifdimensionales Gebilde
(trachtung berücksichtigt
eil, weil durch die sich
^Verhältnisse bestimmter
Ickt werden können, wo-
’soll.
hste der regulären vier-
ten Gebilde der Ebene
L Viereck usw.), die des
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