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Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [VerfasserIn] [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse (1930, 3. Abhandlung) — 1930

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https://doi.org/10.11588/diglit.43602#0057
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Über Schnittpunktsysteme mit vorgeschriebenen Multiplizitätszahlen H

Beweis: Da es sich nach Voraussetzung um ein 'vertragliches Glei-
chungssystem handelt, d. h. um ein solches mit r < (^+2\sokann

man, wenigstens einmal, nach gewissen r der Unbestimmten M15 A2. .Aw
auflösen, etwa nach A,_....Ar', mit dem Ergebnis:

(16) ^1 — li(Ar_\_i, • • •> A^)> • • •> A r lr (Ar-+...., Aw),
wo die li lineare und homogene Ausdrücke in den Unbestimmten
Aj.-1-p . . . Aw sind mit Koeffizienten aus dem Koeffizientenkörper jenes
linearen Gleichungssystems. Das Ergebnis (16) in .. + Aw- pw
eingesetzt liefert — wenn man noch ordnet nach Ar_|_ 1?...,
(17) Ar _|_ j • (hr +1 + Lr + j) +... + Aw • (hr +1 + Lr + x),

CO

cm

Die
Modul v
(18)

wo die Lr _|_ x,..., Lw linear und homogen in den bi • • • U sind, aber
keines der Potenznrodnkte tk_l ..... to„„ mehr .enthalten. Da Ar+
Aw in (E_ kMwj/rj so können wir sagen:
ynome ist jedenfalls ein
^e^z^ere definiert durch

für i = 1E
DerE i~
können, E
bilden, < ="o
Fall; deE-27

(19) so=-^
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ler Lösungen.
die Gesamtheit der Lö-
lolynomen bildet, dessen
1 der Rang r der Koeffi-
|st.
eines Moduls von Poly-

>>
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wenn wir noch zeigen
Lome eine Minimalbasis
Dies ist tatsächlich der
Ite
-0
ihrer Definition nach,
ch enthalten, so würde
1 + ... + cw-bw = 0iden-
inander abhängig wären,
s die verschiedenen
 
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