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https://doi.org/10.11588/diglit.43607#0025
Hinweis: Dies ist eine zusätzlich gescannte Seite, um Farbkeil und Maßstab abbilden zu können.
0.5
1 cm
1. Die Beziehung der Kapillarformen der Lippe
zur Physiognomie.
Die Oberfläche der glatten menschlichen Haut zeigt feine
Felderungen, in denen sich Aufbau- und Funktionseigentümlich-
keiten widerspiegeln. Diese Zeichnungen werden somit zu Indi-
katorei— ' 1 ‘ ‘ teils in der Architektur,
teils ir=- ludet sind; sie drücken
Anlage =-? wie endlich den Einfluß
aller m=_ pr Grundform der Felde-
rungss^ t-
gegebe:E_
großenE" o
topogr.E-
indiviclE-
Ausricl=
eines ]=
UntersE-^
formalE.
f einer °o
gewiss<=_
gelungE N
Leistu =
— CM
00
m Hautterritorien eines
pde der Gestaltung und
ibt das Felderungsbild
hiedenen Individuen im
de Formen, daß es einen
her hinaus bestehenden
nrk forderten zu einer
Ing in charakteristische
iederum auf bestimmte
ziehen wTären. Innerhalb
'solche Unterscheidungen
iz von „spezialisierten”
pörungstypen absehen —
von 10-
erwies “
leschlechtstypen, ja auch
lt solche Untersuchungen
pust, vor allem aber clie-
— IO
jenige =—
analys=-?
Größe =_
i Geschlechtsunterschiede
hr auf Faktoren wie die
Is Muskelrelief nach Maß
gesch.
;hr. f. Anat. u. Entwicklungs-
zur Physiognomie.
Die Oberfläche der glatten menschlichen Haut zeigt feine
Felderungen, in denen sich Aufbau- und Funktionseigentümlich-
keiten widerspiegeln. Diese Zeichnungen werden somit zu Indi-
katorei— ' 1 ‘ ‘ teils in der Architektur,
teils ir=- ludet sind; sie drücken
Anlage =-? wie endlich den Einfluß
aller m=_ pr Grundform der Felde-
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m Hautterritorien eines
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Ing in charakteristische
iederum auf bestimmte
ziehen wTären. Innerhalb
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