Metadaten

Roeser, Ernst; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [VerfasserIn] [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse (1930, 9. Abhandlung): Sphärische und hyperbolische Vielecke — Berlin, Leipzig, 1930

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.43608#0015
Lizenz: Freier Zugang - alle Rechte vorbehalten
Überblick
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
Sphärische und hyperbolische Vielecke.

5

Die zwei Gleichungen des Fünfecks ergeben sich hieraus zur
Bestätigung. Wenn man eine Seite Null werden läßt, dann wird
gleichzeitig der gegenüberliegende Winkel n.
Die Verallgemeinerung auf n —2m + 1 bietet keinerlei
Schwierigkeiten. Wie hier beim Siebeneck die komplementären
Figuren gebildet werden durch die überschlagenen Siebenecke
zweiter und dritter Ordnung, so sind es beim (2 m + 1)-Eck die
überschlagenen Polygone (w —l)ter und mter Ordnung.
Bei zunehmendem n nähern sich die Polygone immer mehr

TT
dem Kreise mit dem Durchmesser — (große Diagonale). Im Grenz-
(-1

,hüllt wird, es wird also

vielen

CO

gerade

CM

o

05

o

0)

o

CD

LD


■o
CD
z

§
o
£

ra
c
CD
CD


olementärer Figuren be-
'iguren in Betracht zu
eck ergänzen, also beim
Stumpfeck, sondern das

o
05


c
o
O
0


CO
©
0

V
>
©
0

CM
©
0

c
©
©
0

zr
ius — muß sich aus Glei-
4
Kreisinhalt und Umfang

cliung
angese

%
fall ergibt sich ein Kreis mit dem Radius —, der von unendlich
4

Lige Polygone.
hier die rechtwinkligen
isammenhänge mit den
| ptelt durch nullwinklige
sphärischen Geraden der
ade.

— 00
ruht E n
ziehen
Fünfe J
Vierec

D—
Vielecj
kompl
Polygc
Länge
 
Annotationen
© Heidelberger Akademie der Wissenschaften