Metadaten

Mehmke, Rudolf; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [VerfasserIn] [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse (1931, 10. Abhandlung): Über ein Gegenstück zum Eulerschen Satz vom ebenen Dreieck und zu dessen Verwandten im Raum und in höheren Räumen in der hyperbolischen Geometrie — Berlin, Leipzig, 1931

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.43635#0009
Lizenz: Freier Zugang - alle Rechte vorbehalten
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
CO

o

CO

in

co

'von 1884


CO
-C
O

c
(0
>.
O

T>
CD
cc

g
o
£

>
CD
0

CM
<d
0

CO
>.
CD
V.
0

CD
3
m

05
C
CD
O)


per das ebene Dreieck auf
■r Math. u. Physik Bd. 70

c
o
O
>>
(D

0


1
I

C
CD
CD
0

z
5

E
o

JC
o
ro
CD

X)
Räume
(1884),
2)

■hen Satz betrachtet
■ie gilt bekanntlich für
dem EuLERSchen ent-
pr ohne Höhenschnitt-
ron Monge einzutreten.
Raum von beliebig viel
didische Geometrie be-
in der hyperbolischen
en Nutzen der Punkt-
i auch, wie durch Um-
sätzen der euklidischen
nger Mühe neue Sätze
werden können. Der-
z. B. Sätze der Linien-
hen höheren Grades zu
werden soll.
für den gewöhnlichen
‘deuten —- als Punkte
eines ebenen Dreiecks,
punkt seines Umkreises


o
o
O


>
CD
0

euklidisch
standsliiE-
beliebigcE.
seines I -
hyperboE ™
werden E
ein TetiE
sprecherE
punkt li="o
VerwancE-2-
DimensiE-
wiesen 1 ~ 00
Geometi=_
rechnunE co
deuten < E
GeometiE N
der nich-
selbe Ge-
geometrjf
finden, E-
2. 11
EulersclE.
mit denEj?
h seinen=

1. Herr Richard Baldus hat in diesen Sitzungsberichten
(Jahrg. 1929 Nr. 11) bewiesen, daß der EuLERsche Satz in der
hyperbolischen Geometrie nur in dem Sonderfall eines gleichschenk-
ligen Dreiecks gilt. Man scheint aber noch nicht bemerkt zu haben,
daß wenn die Höhen des Dreiecks durch gewisse Abstandslinien
ersetzt werden, die beim Übergang von der hyperbolischen zur
Umrgchen, fragliche Ab-
i, der auch bei einem
■ und dem Mittelpunkt
'in Satz, der wohl als
 
Annotationen
© Heidelberger Akademie der Wissenschaften