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Salomon-Calvi, Wilhelm [Hrsg.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [VerfasserIn] [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse (1931, 8. Abhandlung): Epeirophorese: Die Eiszeiten des Tertiärs und Mesozoikums, Teil 3,A — Berlin, Leipzig, 1931

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https://doi.org/10.11588/diglit.43633#0033
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Epeirophorese

17

bemerkenswert, daß gerade in der Zeit, in die man früher meist
die wärmeliebenden Floren der übrigen Arktis einreihte, in Alaska
eine Abkühlung nachweisbar ist.
Sehen wir nun, was andere Forscher über diese Frage ver-
öffentlicht haben.

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die Abkühlung

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Alaska in 1901.

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uviale Vergletscherungen
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e Fauna, die Dall be-
zum Pliozän“ gehören,
species, both undescribed
y arctic Shells (not
haps they are Pliocene.“
ioch die anderen Formen
i Macoma frigida Hanley,

Stephen R. Capps (The Chisana-White River District Alaska.
U. S. Geol. Survey. Bull. 630. Washington 1916. S. 66) unter-
scheidet zwei, durch einen langen Zeitraum getrennte Vereisungen
Alaskas. Der nicht verfestigte „Till“ (Grundmoräne) der letzten
• Vereisung liegt diskordant über einem steil aufgerichteten, 1000 m
mächtigen Schichtsystem mit zahlreichen gekritzten und kanten-
gerundeten Geschieben. „Several lines of evidence indicate that
the time which elapsed between the two recognized stages of gla-
md wurde tief von vul-
ische Störungen richteten
Landoberfläche an und
c. Dann erst begann die
1 die ältere Vergletsche-
iere is no positive proof,
age. They may be older,
n to the greatest period

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