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0.5
1 cm
Etwas über die Schrumpfung der Erde.
5
von der Sonne so viel Wärme, daß diese ausreichen würde, eine
Schicht von mehreren Metern Eis zu schmelzen. Man sieht, wie
gering die von der Erde abgegebene Wärme im Verhältnis hierzu
ist. Die von der Erde abgegebene Wärme führt notwendigerweise
dazu, daß im Erdinnern an der Grenze Fest-Flüssig ein Er-
starren stattfindet. Diese Erstarrungswärme, die durch die Erd-
kruste hindurchgeführt wird, muß gleichwertig der Wärmemenge
sein, die im Jahr einen Eisgürtel von 9 mm zum Schmelzen brächte.
Das Erstarren an der Grenzfläche Fest-Flüssig hat aber die weitere
Folge, daß das Volumen sich verringert. Unter der Annahme, daß
die Silikate etwa die gleiche Schmelzwärme wie Eis haben, würden
im Jahr auf 1 qm Fläche 8 kg Silikat im Erdinnern fest werden.
Diese Zahl =
BerechnuntE"n
8 kg hat biE-2-
von fast .'!=■
= ™
3 mm ents=_r
Es veiE.
um 3 mm. E k
Zeiten imri -
in 33 MillE o
nach mit a-
annähernd E"
der Wärm<=—
hatte, gröl’E-
auch die E-^5
sehr viel hi Ei¬
der Annah i= n
gedient hä=_
Dicke vonE co
der Fall,
dünner wa-
= in
der Tempe=
Dadurch e="
Erdkruste
Die
M
flüssigen I\=_£?
der Erde. =
wendig zu
flüssigen i
d sind, den weiteren
ie Silikatmenge von
8 einen Rauminhalt
n1 Schichtdicke von
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□
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0
CM
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aste in einem Jahr
Jen vorhergehenden
e Kruste von 100 km
der Größenordnung
ie Zahl ist aber nur
aer Außentemperatur
die Erdkruste früher
ar selbstverständlich
Bildung anfänglich
Ilion en Jahren unter
hrte Wärme nur dazu
|Jetzt, nachdem eine
I in der Hauptsache
Als die Kruste noch
ie eine Verringerung
Erdkruste bewirkte,
in der Bildung einer
bre Zahl.
■ angstelle gegen den
[für die Schrumpfung
per Zahlenwerte not-
, beim Übergang des
Ituren von 2500° bis
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von der Sonne so viel Wärme, daß diese ausreichen würde, eine
Schicht von mehreren Metern Eis zu schmelzen. Man sieht, wie
gering die von der Erde abgegebene Wärme im Verhältnis hierzu
ist. Die von der Erde abgegebene Wärme führt notwendigerweise
dazu, daß im Erdinnern an der Grenze Fest-Flüssig ein Er-
starren stattfindet. Diese Erstarrungswärme, die durch die Erd-
kruste hindurchgeführt wird, muß gleichwertig der Wärmemenge
sein, die im Jahr einen Eisgürtel von 9 mm zum Schmelzen brächte.
Das Erstarren an der Grenzfläche Fest-Flüssig hat aber die weitere
Folge, daß das Volumen sich verringert. Unter der Annahme, daß
die Silikate etwa die gleiche Schmelzwärme wie Eis haben, würden
im Jahr auf 1 qm Fläche 8 kg Silikat im Erdinnern fest werden.
Diese Zahl =
BerechnuntE"n
8 kg hat biE-2-
von fast .'!=■
= ™
3 mm ents=_r
Es veiE.
um 3 mm. E k
Zeiten imri -
in 33 MillE o
nach mit a-
annähernd E"
der Wärm<=—
hatte, gröl’E-
auch die E-^5
sehr viel hi Ei¬
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Dicke vonE co
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Erdkruste
Die
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e Kruste von 100 km
der Größenordnung
ie Zahl ist aber nur
aer Außentemperatur
die Erdkruste früher
ar selbstverständlich
Bildung anfänglich
Ilion en Jahren unter
hrte Wärme nur dazu
|Jetzt, nachdem eine
I in der Hauptsache
Als die Kruste noch
ie eine Verringerung
Erdkruste bewirkte,
in der Bildung einer
bre Zahl.
■ angstelle gegen den
[für die Schrumpfung
per Zahlenwerte not-
, beim Übergang des
Ituren von 2500° bis