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Biegung mit Erhaltung konjugierter Systeme
Daraus folgt nach (36), (38), (40) und (42):
dlgÄ , 1 V' ,1 V'(c—LF) J1 l|/(c— U)N
Sv + 2c + T 2([/+V)(c + V) ( 2 J.c .(c + V)
dlgTV 1 U' 1 Uz(c+V) |22|'(c+V) L
Su 2c-U +2(6/+V)(c —U) \l]c(c-U)N'.
Hieraus ergibt sich mittels der Fundamentalgleichungen für die
Ausgangsfläche
[1 1/ c+V[liy (221'= c —£7(2 21'
l 2 Jc_c-Ul 2 J ’ | 1 |r C + Vj 1 )•
Für die Symbole der Biegungsfläche c folgt aus (40):
(44)
(121 (121 (121 (121
11L 11 r 12 12 r
Nach (31) und (41) gilt für das Krümmungsmaß der Biegungs-
fläche c:
(45) KcFe=-fc = -f=K- F.
Daraus ergibt sich wegen (40):
F
( } ECGC-FF EG-F*
Aus der Krümmungsformel12) folgt mittels (43), (44) und (45)
d2lg(£cGc-Fc2) = d2lg(EG-F)2
du Sv Su Sv
Durch Integration folgt hieraus:
(47) Ec Gc -FF=(EG- F2) Uc Vc.
Wegen (46) wird
(48) fc = FUcVc.
Aus (44) und (47) ergibt sich12):
(49)
iih=(in_Liw i22l =f22lj_ijy
l 1 L l 1 J + 2 Ur ’ l 2 L i 2 j + 2 K
Um die Verbiegbarkeit zu beweisen, müssen wir zeigen daß
Uc = Vc' = 0 sein muß. Aus den Krümmungsformeln 12) folgt ver-
möge (43), (44) und (49):
12) Bianchi, S. 52. — Man beachte, was auch aus dem Zusammenhang
hervorgeht: Die Größen Dc, Vc in den Gleichungen (47) bis (56) sind nicht
identisch mit den Größen Gc, Vc der Gleichungen (38).
Biegung mit Erhaltung konjugierter Systeme
Daraus folgt nach (36), (38), (40) und (42):
dlgÄ , 1 V' ,1 V'(c—LF) J1 l|/(c— U)N
Sv + 2c + T 2([/+V)(c + V) ( 2 J.c .(c + V)
dlgTV 1 U' 1 Uz(c+V) |22|'(c+V) L
Su 2c-U +2(6/+V)(c —U) \l]c(c-U)N'.
Hieraus ergibt sich mittels der Fundamentalgleichungen für die
Ausgangsfläche
[1 1/ c+V[liy (221'= c —£7(2 21'
l 2 Jc_c-Ul 2 J ’ | 1 |r C + Vj 1 )•
Für die Symbole der Biegungsfläche c folgt aus (40):
(44)
(121 (121 (121 (121
11L 11 r 12 12 r
Nach (31) und (41) gilt für das Krümmungsmaß der Biegungs-
fläche c:
(45) KcFe=-fc = -f=K- F.
Daraus ergibt sich wegen (40):
F
( } ECGC-FF EG-F*
Aus der Krümmungsformel12) folgt mittels (43), (44) und (45)
d2lg(£cGc-Fc2) = d2lg(EG-F)2
du Sv Su Sv
Durch Integration folgt hieraus:
(47) Ec Gc -FF=(EG- F2) Uc Vc.
Wegen (46) wird
(48) fc = FUcVc.
Aus (44) und (47) ergibt sich12):
(49)
iih=(in_Liw i22l =f22lj_ijy
l 1 L l 1 J + 2 Ur ’ l 2 L i 2 j + 2 K
Um die Verbiegbarkeit zu beweisen, müssen wir zeigen daß
Uc = Vc' = 0 sein muß. Aus den Krümmungsformeln 12) folgt ver-
möge (43), (44) und (49):
12) Bianchi, S. 52. — Man beachte, was auch aus dem Zusammenhang
hervorgeht: Die Größen Dc, Vc in den Gleichungen (47) bis (56) sind nicht
identisch mit den Größen Gc, Vc der Gleichungen (38).