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Schaaff, Wilhelm; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [VerfasserIn] [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse (1934, 19. Abhandlung): Biegung mit Erhaltung konjugierter Systeme, 1 — Heidelberg, 1934

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https://doi.org/10.11588/diglit.43682#0028
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W. SCHAAFF

(52) Ec„=UeV<.' ^E + ^-f^+UrV^E. + ^f^.
Andererseits ist gemäß der Definition der Symbole
Aw-2( 1 + 2
Führt man hierin den oben stehenden Ausdruck für Ee ein
und berücksichtigt (44) und (50), so ergibt sich:
(53) £O„ = 2P12(- yr|/^£ + -^/„)+2j122UrKF.

Setzt man die Ausdrücke (52) und (53) einander gleich und di-
vidiert durch das gewiß von Null verschiedene Produkt Uc Vc,
so folgt:

C Uc' r , Uc'\
a1k\e+-ü^)


Ist ^ = 0, so kann man schon hier erkennen, daß Uc' = 0 sein
muß, da E nicht gleich Null sein darf. Ist aber f0 0, so ergibt
sich eine Beziehung von der Form

D7
Uc


= 0;

hieraus schließt man, daß entweder Z7/ = 0, oder daß


Dieser zweite Fall kann nur eintreten, wenn g0 von v unabhängig
ist. Da go unabhängig vom Biegungsparameter c ist, muß
d2Ig^c _Q
du dC
d. h.
(54) yc=t/„(«) A(c)
sein. Darin ist für £70 (u) = const. der erste Fall enthalten, so
daß diese Beziehung für alle Fälle gilt. Ganz entsprechend er-
gibt sich, daß
(55) Vc= V0(u) /2(C).
Setzt man die Werte Uc und Vc aus (54) und (55) in (49) ein,
 
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