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Isolde Hausser
NH—CO—Fettsäure
H3C-(CH2)i2-CH=CH—ch-ch—ch2—o
O = P—ö
OH q/ _ CH3
x CH2—CH2—N — CH3
\ ch3
Fig. 22c. Sphingomyelin.
Als Fettsäuren kommen z. B. die Palmitin-, die Stearin- und die
Olein-Säure in Frage, wobei noch zu bemerken ist, daß natür-
liches Lecithin, Sphingomyelin und Kephalin ein Gemisch von
Molekülen darstellen, die inbezug auf die Fettsäuren nicht identisch
sind, sondern unterschiedlich die eine oder die andere enthalten.
Die Länge der einzelnen Fettsäurekette beträgt 17—25 Atom-
abstände.
Lecithin aus Eigelb (Formel s. Fig. 22 b),
gelöst in Äthylalkohol, c=x/2on-
Die Kurven Nr. 1, 2, 3, 4 wurden
gemessen bei den Wellenlängen 4 = 4,0 4,30 5,50 7,10 m.
4-^- =9 23 56 64.
4 Cf=300
Isolde Hausser
NH—CO—Fettsäure
H3C-(CH2)i2-CH=CH—ch-ch—ch2—o
O = P—ö
OH q/ _ CH3
x CH2—CH2—N — CH3
\ ch3
Fig. 22c. Sphingomyelin.
Als Fettsäuren kommen z. B. die Palmitin-, die Stearin- und die
Olein-Säure in Frage, wobei noch zu bemerken ist, daß natür-
liches Lecithin, Sphingomyelin und Kephalin ein Gemisch von
Molekülen darstellen, die inbezug auf die Fettsäuren nicht identisch
sind, sondern unterschiedlich die eine oder die andere enthalten.
Die Länge der einzelnen Fettsäurekette beträgt 17—25 Atom-
abstände.
Lecithin aus Eigelb (Formel s. Fig. 22 b),
gelöst in Äthylalkohol, c=x/2on-
Die Kurven Nr. 1, 2, 3, 4 wurden
gemessen bei den Wellenlängen 4 = 4,0 4,30 5,50 7,10 m.
4-^- =9 23 56 64.
4 Cf=300