125 fm über NN
Erläuterungen
Die Kurve stellt die Höhenlage über N.N. der Flußsohle des Talweges (Strom-
striches) des Neckars zwischen Heidelberg und Wimpfen dar. Die obere Kurve
(Abschnitt Heidelberg-Eberbach) zeigt zahlreiche Gefällknicke; der Fluß quert
zahlreiche rheinische Verwerfungen, Sättel und Mulden. Die untere Kurve (Ab-
schnitt Eberbach-Wimpfen) liegt ± gleichlaufend mit dem Mulden- und Sattelbau,
Formen des
zur Gefällskurve.
zeigt viel weniger Gefällsknicke, und zwar nur dort, wo die Walldürn-Neckar-
gerach-Kraichgau-Flexur quert, der mittlere Muschelkalk (Anhydritgruppe) leicht
auszuräumen ist, und dort, wo die Gundelsheim-Offenau-Jagst-Wimpfener Ver-
werfungen den Fluß berühren, bezw. bei Wimpfen queren. Die Gefällskurve
ist der Ausdruck für die heutige Fortbildung der orogenen
Gebirges.
Erläuterungen
Die Kurve stellt die Höhenlage über N.N. der Flußsohle des Talweges (Strom-
striches) des Neckars zwischen Heidelberg und Wimpfen dar. Die obere Kurve
(Abschnitt Heidelberg-Eberbach) zeigt zahlreiche Gefällknicke; der Fluß quert
zahlreiche rheinische Verwerfungen, Sättel und Mulden. Die untere Kurve (Ab-
schnitt Eberbach-Wimpfen) liegt ± gleichlaufend mit dem Mulden- und Sattelbau,
Formen des
zur Gefällskurve.
zeigt viel weniger Gefällsknicke, und zwar nur dort, wo die Walldürn-Neckar-
gerach-Kraichgau-Flexur quert, der mittlere Muschelkalk (Anhydritgruppe) leicht
auszuräumen ist, und dort, wo die Gundelsheim-Offenau-Jagst-Wimpfener Ver-
werfungen den Fluß berühren, bezw. bei Wimpfen queren. Die Gefällskurve
ist der Ausdruck für die heutige Fortbildung der orogenen
Gebirges.