aus dem südlichen Schwarzwald
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und das Quarz: Feldspat-Verhältnis in Bezug auf die Farbzahl
(Fig. 3). Die Plagioklasbestimmungen ergeben ein gewisses
Schwanken des An-Gehaltes und regelmäßig den für pyrogene
Gesteine üblichen und typischen normalen Zonenbau. Die Ab-
leitung der zweifellos zugehörigen aplitischen Säume und der
Fig. 3. Darstellung des Gehaltes an Quarz und Alkalifeldspat der Gesteins-
einheiten (Bärental) in Bezug auf die Farbzahl (Quarz -j- Feldspäte = 100).
Die Werte für granitartiges Gestein, aplitischen Saum, Aufschmelzschleier,
für Grundgewebe und helle Adern, für dunklen und hellen Anteil des
Mischgesteins sind jeweils miteinander verbunden.
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und das Quarz: Feldspat-Verhältnis in Bezug auf die Farbzahl
(Fig. 3). Die Plagioklasbestimmungen ergeben ein gewisses
Schwanken des An-Gehaltes und regelmäßig den für pyrogene
Gesteine üblichen und typischen normalen Zonenbau. Die Ab-
leitung der zweifellos zugehörigen aplitischen Säume und der
Fig. 3. Darstellung des Gehaltes an Quarz und Alkalifeldspat der Gesteins-
einheiten (Bärental) in Bezug auf die Farbzahl (Quarz -j- Feldspäte = 100).
Die Werte für granitartiges Gestein, aplitischen Saum, Aufschmelzschleier,
für Grundgewebe und helle Adern, für dunklen und hellen Anteil des
Mischgesteins sind jeweils miteinander verbunden.