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https://doi.org/10.11588/diglit.43750#0049
Schenkenzell und Syenite von Erzenbach
49
z. B. bei Furtwangen und bei Albbruck im südlichen Schwarzwald
auftritt. Bemerkenswert ist für diese „Ganggranite vom Typ Neu-
kirch“ der spezifische Mineralbestand (Turmalinführung) und die
meist sehr innige Verschweißung mit den Gneisen. Die Alters-
stellung — gegenüber den Massivgraniten — und die Herkunft
des Materials kann nicht geklärt werden; mit ziemlicher Wahr-
scheinlichkeit handelt es sich jedoch nicht um Massen, welche
aus Gneisen der näheren Umgebung nach palingener Mobilisation
abgepreßt worden sind.
Literatur.
Andreatta, C.: La formazione gneissico-kinzigitica e le oliviniti d. Val
d’Ultimo (Alto Adige). — Mem. Mus. Storia Nat. d. Venezia Triden-
tina. 3, 1935.
Backlund, H. G.: Die Umgrenzung der Svekofenniden. — Bull. Geol. Instit.
Upsala, 27, 1937.
Bubnoff, S. v.: Der Werdegang einer Eruptivmasse. — Fortschr. Geol
Pal. 7, H. 20, Berlin 1928.
Geologie von Europa, II, 1 — Berlin, Gebr. Borntraeger, 1930.
Chelius, C.: Petrographische Untersuchungen im Odenwald. — Cbl. Min.
1906/07.
Erdmannsdörffer, 0. H.: Die Syenite des Radautales im Harz als palingene
Eruptiva. — Abh. Heidelberg. Akad. Wissensch., math.-naturw. Kl.,
15. Abh. 1930.
Studien im Gneisgebirge des Schwarzwaldes. I. Einleitende Bemer-
kungen. — Sitz.-Ber. Heidelberg. Akad. Wissensch., math.-naturw.
Kl., 1936, 8. Abh.
— Studien im Gneisgebirge des Schwarzwaldes. VIII. Gneise im Linach-
tal. Ebenda 1938, 2. Abh.
Escola, P.: On the principles of metamorphic differentiation. — Bull. Comm.
geol. Finlande 87, 1932.
Fischer, L. H.: Neue Mineralien im Schwarzwalde.— N. Jb. Min., Jahrg. 1860.
— Über die Verbreitung der triklinoedrischen Feldspathe in den sog.
plutonischen Gesteinen des Schwarzwalds. — Ber. Verh. naturf. Ges.
Freiburg i. B. 1857—60.
Harrassowitz, H.: Studien über mittel- und südeuropäische Verwitterung.
— Geol. Rundschau 17a, 1926.
Hebenstreit, C.: Beiträge zur Kenntnis der Urgesteine des nordöstlichen
Schwarzwaldes. — Diss. Würzburg 1877.
Heermann, O.: Granitmylonite des Schwarzwaldes und ihre Stellung im
Bewegungsbild des oberrheinischen Varistikum. — Cbl. Min. 1930, B.
Heritsch, F.: Studien über den Chemismus der Granaten. — N. Jahrb.
Min., Beil.-Bd. 66, A, 1927.
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z. B. bei Furtwangen und bei Albbruck im südlichen Schwarzwald
auftritt. Bemerkenswert ist für diese „Ganggranite vom Typ Neu-
kirch“ der spezifische Mineralbestand (Turmalinführung) und die
meist sehr innige Verschweißung mit den Gneisen. Die Alters-
stellung — gegenüber den Massivgraniten — und die Herkunft
des Materials kann nicht geklärt werden; mit ziemlicher Wahr-
scheinlichkeit handelt es sich jedoch nicht um Massen, welche
aus Gneisen der näheren Umgebung nach palingener Mobilisation
abgepreßt worden sind.
Literatur.
Andreatta, C.: La formazione gneissico-kinzigitica e le oliviniti d. Val
d’Ultimo (Alto Adige). — Mem. Mus. Storia Nat. d. Venezia Triden-
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— Studien im Gneisgebirge des Schwarzwaldes. VIII. Gneise im Linach-
tal. Ebenda 1938, 2. Abh.
Escola, P.: On the principles of metamorphic differentiation. — Bull. Comm.
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Fischer, L. H.: Neue Mineralien im Schwarzwalde.— N. Jb. Min., Jahrg. 1860.
— Über die Verbreitung der triklinoedrischen Feldspathe in den sog.
plutonischen Gesteinen des Schwarzwalds. — Ber. Verh. naturf. Ges.
Freiburg i. B. 1857—60.
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— Geol. Rundschau 17a, 1926.
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Schwarzwaldes. — Diss. Würzburg 1877.
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Bewegungsbild des oberrheinischen Varistikum. — Cbl. Min. 1930, B.
Heritsch, F.: Studien über den Chemismus der Granaten. — N. Jahrb.
Min., Beil.-Bd. 66, A, 1927.