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Wager, Rudolf; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [VerfasserIn] [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse (1938, 5. Abhandlung): Zur Kenntnis der Schapbachgneise, Primärtrümer und Granulite — Heidelberg, 1938

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https://doi.org/10.11588/diglit.43751#0014
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14

Rudolf Wager : Schapbachgneise,

Als weiteres Beispiel wurden die Gesteine aus dem Stein-
bruch beim Paulischänzle bei Biberach (Bl. Zell a. H.) herange-
zogen. Einen Eindruck von diesen gibt bereits die Schwenkel-
sche Darstellung (bes. die Figuren auf S. 41 u. 148); hier werden

25 cm


grobkörniger,
z.T.pegmatn
f tischer Granit

granu--
litische ,
Partien <

Schapbachgneis


Fig. 8. Steinbruch am Paulischänzle. Schapbachgneis mit Granulit oder
Primärtrümern, präkristallin ineinander verfaltet; diskordant durchsetzt von
Granit. Bildebene etwa I s.

sie als Beispiel für „primär gefalteten Gneis“ angeführt: für die
Auffassung der Paralltextur der Schapbachgneise als Fließerschei-
 
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