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Rudolf Wager : Schapbachgneise,
Als weiteres Beispiel wurden die Gesteine aus dem Stein-
bruch beim Paulischänzle bei Biberach (Bl. Zell a. H.) herange-
zogen. Einen Eindruck von diesen gibt bereits die Schwenkel-
sche Darstellung (bes. die Figuren auf S. 41 u. 148); hier werden
25 cm
grobkörniger,
z.T.pegmatn
f tischer Granit
granu--
litische ,
Partien <
Schapbachgneis
Fig. 8. Steinbruch am Paulischänzle. Schapbachgneis mit Granulit oder
Primärtrümern, präkristallin ineinander verfaltet; diskordant durchsetzt von
Granit. Bildebene etwa I s.
sie als Beispiel für „primär gefalteten Gneis“ angeführt: für die
Auffassung der Paralltextur der Schapbachgneise als Fließerschei-
Rudolf Wager : Schapbachgneise,
Als weiteres Beispiel wurden die Gesteine aus dem Stein-
bruch beim Paulischänzle bei Biberach (Bl. Zell a. H.) herange-
zogen. Einen Eindruck von diesen gibt bereits die Schwenkel-
sche Darstellung (bes. die Figuren auf S. 41 u. 148); hier werden
25 cm
grobkörniger,
z.T.pegmatn
f tischer Granit
granu--
litische ,
Partien <
Schapbachgneis
Fig. 8. Steinbruch am Paulischänzle. Schapbachgneis mit Granulit oder
Primärtrümern, präkristallin ineinander verfaltet; diskordant durchsetzt von
Granit. Bildebene etwa I s.
sie als Beispiel für „primär gefalteten Gneis“ angeführt: für die
Auffassung der Paralltextur der Schapbachgneise als Fließerschei-