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0.5
1 cm
Theophrasts von Hohenheim. I.
23
Für die Pathologie der Syphilis sind beide Ergebnisse dieser
vergleichenden Menschheitsanatomie wichtig. Die Krankheitsein-
heit ist hier bei dieser proteusartigen Krankheit besonders schwer
zu erkennen, die individuelle Abwandlung der Krankheit also ein
besonders wichtiges Thema.
Der zweite Gesichtspunkt aus dieser belebten Anatomie, auf
den ich kurz hinweisen möchte, betrifft die Lokalisation der Krank-
heit im Einzelfall. Es wird hier bestritten, daß man aus dem Be-
fund, daß eine Krankheit in einem bestimmten Organ Verände-
rungen gesetzt hat, irgendetwas für Pathogenese oder Therapie
entnehmen könnte. Der Körper ist nur das subjectum der Krank-
heit. Also kann man aus der Leichenanatomie nichts für die
VOl:
urt
wissent und
zu werden,
wol gegrünt
als die ver-
er sol auch
.cKdem Vorgang, indem
n dem Resultat dieses
;he Prozeß wird aber
lein naturphilosophi-
den Syphilisschriften
Die i=_?
Kapiteln=_
zunächs t
niemals E
nicht ak-
— CO
Pflanzer-
MineraliE"
steht. I E-^
Blitz un<=-
sondernE-S?
vergehe E_
von deiE m
Kristalle^
viler ni(E .
—
wol
und
sein
dorbnerE-
nicht vd=-^
Kra 11 khed entnehmen 7i
sich Kra = . - . _ _ .
Vorgang g?
erst veriE
sehen
ausdrüclE“
■ len sich in den beiden
B'ansmutatio“. Es muß
B Natur für Parazelsus
B-nd ist. Die Erde wird
B nur als „matrix“ der
B . Das Wasser bringt
Bt Hagel und Tau ent-
I Sommer ebenso wie
B;ich ruhender Kosmos,
le werden und wieder
I daher in erster Linie
■ 'schieden verläuft bei
■ eher dingen all, auch
B kennen),
ein arzt
eiibt und
‘erlaufen,
eeptores;
omen. dan aus disen
23
Für die Pathologie der Syphilis sind beide Ergebnisse dieser
vergleichenden Menschheitsanatomie wichtig. Die Krankheitsein-
heit ist hier bei dieser proteusartigen Krankheit besonders schwer
zu erkennen, die individuelle Abwandlung der Krankheit also ein
besonders wichtiges Thema.
Der zweite Gesichtspunkt aus dieser belebten Anatomie, auf
den ich kurz hinweisen möchte, betrifft die Lokalisation der Krank-
heit im Einzelfall. Es wird hier bestritten, daß man aus dem Be-
fund, daß eine Krankheit in einem bestimmten Organ Verände-
rungen gesetzt hat, irgendetwas für Pathogenese oder Therapie
entnehmen könnte. Der Körper ist nur das subjectum der Krank-
heit. Also kann man aus der Leichenanatomie nichts für die
VOl:
urt
wissent und
zu werden,
wol gegrünt
als die ver-
er sol auch
.cKdem Vorgang, indem
n dem Resultat dieses
;he Prozeß wird aber
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den Syphilisschriften
Die i=_?
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■ len sich in den beiden
B'ansmutatio“. Es muß
B Natur für Parazelsus
B-nd ist. Die Erde wird
B nur als „matrix“ der
B . Das Wasser bringt
Bt Hagel und Tau ent-
I Sommer ebenso wie
B;ich ruhender Kosmos,
le werden und wieder
I daher in erster Linie
■ 'schieden verläuft bei
■ eher dingen all, auch
B kennen),
ein arzt
eiibt und
‘erlaufen,
eeptores;
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