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0.5
1 cm
21
Kundt’schen Regel bei Chlorophyllspektren
zentration der Lösung. Der optische Schwerpunkt der Banden
fällt dann nur in verdünnten Lösungen nahezu mit der Banden-
mitte zusammen und kann, da die Banden in verdünnten Lö-
sungen sehr schmal und unscharf sind, nicht sehr genau be-
stimmt werden. Man muß daher fordern, daß bei der Angabe
von Chlorophyllabsorptionsbanden die Konzentration der betref-
fenden Lösung mit angegeben wird.
In Tab. 1 sind die errechneten Mitten der Hauptrotbande der
Chlorophylle und Phäophytine, die in verschiedenen Lösungs-
o
mitteln gelöst sind, in Angström-Einheiten angegeben. Für alle
o
00
co
= LO
CO
Cü
.c
O
c
o
O
(D
0
oÖ
□
O
Pigmen-
in den s
ermitte
wenige
eutig hervor, daß sich
ylle und Phäophytine
hme: Schwefelkohlen-
nach längeren Wellen
ylle und Phäophytine
symmetrisch. In kon-
nmitte nicht mit dem
ch. Diese Feststellung
?e der Banden in ver-
11. Man kann hieraus
gkeit der KuNDT’schen
■rsten magnesiumfreien
b'en verwendet werden
hyll- und Phäophytin-
entnehmen kann, mit
jsungsmittels eine Ver-
les Spektrums. Eine be-
i die vier verwendeten
Inde ist bei sämtlichen
i und Chlorophyll b in
s Lösungmittels weiter
is verschoben, als dies
Lösungsmittel ist die Bandenmitte für verschiedene Konzen-
trationen aufgezeichnet, wobei die Bezeichnungen stark, mittel
und sch w ach sich... auf K ionen von 10, 5 und 2 mg
n. Die Werte konnten
o
renauigkeit von + 5 AE
■ntrationen die Banden
igkeit etwas geringer.
Aus
die Mil
bei fast
stoff) IT
verschi:
im rot(H"
zentrie =—
optisch E-
ist vor
schiede
leicht = n
Regel
Deriva
dürfen,
lösung
höher E~
schiebi="
merkei^™
alkoho;
al ko ho;
Bezug;
nach i= cm
Kundt’schen Regel bei Chlorophyllspektren
zentration der Lösung. Der optische Schwerpunkt der Banden
fällt dann nur in verdünnten Lösungen nahezu mit der Banden-
mitte zusammen und kann, da die Banden in verdünnten Lö-
sungen sehr schmal und unscharf sind, nicht sehr genau be-
stimmt werden. Man muß daher fordern, daß bei der Angabe
von Chlorophyllabsorptionsbanden die Konzentration der betref-
fenden Lösung mit angegeben wird.
In Tab. 1 sind die errechneten Mitten der Hauptrotbande der
Chlorophylle und Phäophytine, die in verschiedenen Lösungs-
o
mitteln gelöst sind, in Angström-Einheiten angegeben. Für alle
o
00
co
= LO
CO
Cü
.c
O
c
o
O
(D
0
oÖ
□
O
Pigmen-
in den s
ermitte
wenige
eutig hervor, daß sich
ylle und Phäophytine
hme: Schwefelkohlen-
nach längeren Wellen
ylle und Phäophytine
symmetrisch. In kon-
nmitte nicht mit dem
ch. Diese Feststellung
?e der Banden in ver-
11. Man kann hieraus
gkeit der KuNDT’schen
■rsten magnesiumfreien
b'en verwendet werden
hyll- und Phäophytin-
entnehmen kann, mit
jsungsmittels eine Ver-
les Spektrums. Eine be-
i die vier verwendeten
Inde ist bei sämtlichen
i und Chlorophyll b in
s Lösungmittels weiter
is verschoben, als dies
Lösungsmittel ist die Bandenmitte für verschiedene Konzen-
trationen aufgezeichnet, wobei die Bezeichnungen stark, mittel
und sch w ach sich... auf K ionen von 10, 5 und 2 mg
n. Die Werte konnten
o
renauigkeit von + 5 AE
■ntrationen die Banden
igkeit etwas geringer.
Aus
die Mil
bei fast
stoff) IT
verschi:
im rot(H"
zentrie =—
optisch E-
ist vor
schiede
leicht = n
Regel
Deriva
dürfen,
lösung
höher E~
schiebi="
merkei^™
alkoho;
al ko ho;
Bezug;
nach i= cm