14 Ernst BeckSmann: Die geologischen
Bohrung 1, angesetzt bei 147,65 m über NN.
0—1,10 m weißlich-rötlicher toniger Sand.
—1,75 m rotbrauner bis brauner sandiger Ton bis toniger Sand.
—1,80 m brauner sandiger Ton mit Mn-Flecken.
—2,60 m hellroter Sand.
Bohrung 2, bei 146,50 m.
0—1,80 m Abraum.
—1,90 m gelber schwach toniger Sand.
—3,10 m braunroter toniger Sand.
—3,45 m brauner toniger Sand.
—3,90 m braunroter toniger Sand.
Bohrung 3, bei 146,45 m.
0—1,70 m Abraum.
—1,80 m gelbbrauner toniger Sand.
—3,10 m braunroter toniger Sand.
Bohrung 4, bei 149,45 in.
0—1,30 m Abraum.
—1,70 m grauer sandiger Ton.
— 1,85 m grauer toniger Sand.
—2,00 m rotbrauner Sand.
—2,20 m rotbrauner toniger Sand.
—2,80 m rotbrauner sandiger Ton mit Fe- und Mn-Flecken.
—3,50 m braunroter sandiger Ton.
Bohrung 5, bei 146,12 m.
0—2,00 m braunroter sandiger bis fettiger Ton, teilweise mit
Fe- und Mn-Flecken.
Bohrung 6, bei 146,90 m.
0 1,70 m weißer, schwach toniger Sand.
—2,30 m braunroter Sand.
- - 3,40 m roter, schwach toniger Sand.
—4,55 m gelbbbrauner schwach sandiger Ton.
a) Die „Eberbacher Schichten“.
Aus der durch unsere Schürfungen und Bohrungen erschlos-
senen Schichtenfolge läßt sich über dem Buntsandstein ein mäch-
tiger sandigtoniger Schichtenkomplex ausgliedern, zu dessen Abbau
die Tongrube seinerzeit angelegt worden ist. Er füllt im Bereich
der Grube das Trockental von dessen Sohle bei 136—138 m bis
zu einer Höhe von 156,15 m. Da gleichartiges Material von W.
Hasemann (1928 b) über dem Scheuerberg-Tunnel noch bei P.
166,7 des Meßtischblattes festgestellt wurde, ergibt sich eine
Mächtigkeit der sandig-tonigen Schichten, die als „Eber-
bacher Schichten“ bezeichnet werden sollen, von rund 30 m.
Bohrung 1, angesetzt bei 147,65 m über NN.
0—1,10 m weißlich-rötlicher toniger Sand.
—1,75 m rotbrauner bis brauner sandiger Ton bis toniger Sand.
—1,80 m brauner sandiger Ton mit Mn-Flecken.
—2,60 m hellroter Sand.
Bohrung 2, bei 146,50 m.
0—1,80 m Abraum.
—1,90 m gelber schwach toniger Sand.
—3,10 m braunroter toniger Sand.
—3,45 m brauner toniger Sand.
—3,90 m braunroter toniger Sand.
Bohrung 3, bei 146,45 m.
0—1,70 m Abraum.
—1,80 m gelbbrauner toniger Sand.
—3,10 m braunroter toniger Sand.
Bohrung 4, bei 149,45 in.
0—1,30 m Abraum.
—1,70 m grauer sandiger Ton.
— 1,85 m grauer toniger Sand.
—2,00 m rotbrauner Sand.
—2,20 m rotbrauner toniger Sand.
—2,80 m rotbrauner sandiger Ton mit Fe- und Mn-Flecken.
—3,50 m braunroter sandiger Ton.
Bohrung 5, bei 146,12 m.
0—2,00 m braunroter sandiger bis fettiger Ton, teilweise mit
Fe- und Mn-Flecken.
Bohrung 6, bei 146,90 m.
0 1,70 m weißer, schwach toniger Sand.
—2,30 m braunroter Sand.
- - 3,40 m roter, schwach toniger Sand.
—4,55 m gelbbbrauner schwach sandiger Ton.
a) Die „Eberbacher Schichten“.
Aus der durch unsere Schürfungen und Bohrungen erschlos-
senen Schichtenfolge läßt sich über dem Buntsandstein ein mäch-
tiger sandigtoniger Schichtenkomplex ausgliedern, zu dessen Abbau
die Tongrube seinerzeit angelegt worden ist. Er füllt im Bereich
der Grube das Trockental von dessen Sohle bei 136—138 m bis
zu einer Höhe von 156,15 m. Da gleichartiges Material von W.
Hasemann (1928 b) über dem Scheuerberg-Tunnel noch bei P.
166,7 des Meßtischblattes festgestellt wurde, ergibt sich eine
Mächtigkeit der sandig-tonigen Schichten, die als „Eber-
bacher Schichten“ bezeichnet werden sollen, von rund 30 m.