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der Umgebung von Eberbach
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NER 1922, Abb. 14, S. 131.
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Michelbucher Sattels die alten Umläufe um Hundheim, Kirchberg
und Blumenstrich.
Zum Gegenstand einer eingehenden tektonischen Untersuchung
hat J. L. Wilser die Beziehung der älteren und heutigen Neckar-
schleifen, sowie der Flußknicke zur Tektonik, zu Bruch- und
Muldenzonen gemacht23). Soweit sie das Eberbacher Gebiet be-
rühren, greifen sie in die vorliegende Untersuchung ein. Es zeigt
sich u. a., daß sich die Laufablenkungen des Neckars nicht gleich-
mäßig auf die ganze Talstrecke verteilen, sondern auf gewissen
Teilstrecken häufen 24). So bilden die vier alten Umläufe am Eber-
bacher Stromknie (Schöllerbuckel; Ohrsberg; Hungerbuckel;
Böserberg) eine Gruppe für sich, wobei allerdings für die Bil-
dungsgeschichte im Auge zu behalten ist, daß sie nicht alle gleich-
ällerbuckel und Böser-
öheres Alter zukommt
(Genannten liegen der
henen Muldenzone“),
rtsetzung des Erbach-
wie oben ausgeführt,
ebert-Sattels — zwar
enden Beerfelder Ver-
tonischen Hochscholle
eses Sattels26). Eine
iegt ihnen somit
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