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Maass, Hans; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [VerfasserIn] [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse (1940, 2. Abhandlung): Über Gruppen von hyperabelschen Transformationen — Heidelberg, 1940

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https://doi.org/10.11588/diglit.43795#0014
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14

Hans Maass: Gruppen von

mit nur von A und G abhängigen Konstanten , x,2 erfüllt wer-
den. Es ist dann

also


mit

C/| •

*
CA,

3
2

%1 4“ %2 ~P X1 | | ,
d. h. öA. beschränkt. Indem wir uns nötigenfalls eine konvergente
Teilfolge ausgewählt denken, kann bereits die Konvergenz von
bA. und damit auch von SA. angenommen werden. Setzt man
ct*k = 1 —, wobei also | e/c | 1 c* |,
so konvergiert

1) (dk— 1)-|- (cik— 1)-p (dk—1)

cA./ — — ck (1 + £/) -\-C[ (1 -p e/c)
für /^/r, /f—>oo gegen die Identität. Für sei I £a-|<c4 un(^
damit

Wählt man l = so, daß
| ck | > 3 | 4 |,
dann erhält man eine Folge infinitesimaler Substitutionen, was
mit der Diskontinuität von G im Widerspruch steht. Satz 2 ist
damit bewiesen.

§ 2. Maßbestimmung. Fundamentalbereiche.
Wir versuchen, die Koeffizienten av/l = et,,,. = ciV!, (j) der Diffe-
rentialform
2n
ds2= V cz,,M dx^ dx^
V , /.l = 1
(aF) == y(A = x^n+v\ v=l, 2, ri)
in Abhängigkeit von i so zu bestimmen, daß cZs bei allen Auto-
morphismen von £ invariant bleibt, d. h. daß
ds (t, dr) — ds (st ,dtj
 
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