hyperabeischen Transformationen
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gilt.
Wir wählen insbesondere
1. = r-\- a, a beliebig reell,
2. St ==22t, 2 beliebig reell und positiv,
3. S=Sr als „nichteuklidische Drehung“ um den Winkel
^=.^0’)^ mit i als Fixpunkt, d. h. es gilt St — t und
(z) _ eicP , r[) beliebig reell.
(IT
Entsprechend ist also zu fordern:
1. ds (j, cl t) — ds (j a, d t)
2. ds (?, dv) = ds (22t , Ä2dd)
3. ds (t, dd) = ds (t, ei(p dr),
also
ds (j, dr) = ds (iy, \dr\) = ds
Es gilt demnach:
n
, 1
y{v) y(u)
Damit ds2 eine quadratische Differentialform wird, muß notwen-
dig al7t(z) = O für v=f=y gelten. Die Invarianz von ds bei be-
liebigen Permutationen der Veränderlichen t(1), ..., t(??) hat zur
Folge
an (z) = civv (z) (v = 2, ...,/?).
Die so gefundene normierte Form
(16)
ds2
n
s
dz^ diW
y^2
hat auch wirklich die geforderte Invarianzeigenschaft.
Wir deuten ds als Bogenelement in £ und beschäftigen uns
mit der durch (16) erklärten nichteuklidischen Metrik. Die der
Form (16) zugeordnete, gegenüber Automorphismen von £ in-
variante bilineare Differentialform
dr^o dz2
rt
v=r
d dz2^ dr2^ dz^
2yW
gestattet, vermöge
dzt o dz2
| drro drr dz2 o dz2
— cos (dzr , rf7.,)
in £ ein invariantes Winkelmaß zu definieren. Beim Nachweis
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gilt.
Wir wählen insbesondere
1. = r-\- a, a beliebig reell,
2. St ==22t, 2 beliebig reell und positiv,
3. S=Sr als „nichteuklidische Drehung“ um den Winkel
^=.^0’)^ mit i als Fixpunkt, d. h. es gilt St — t und
(z) _ eicP , r[) beliebig reell.
(IT
Entsprechend ist also zu fordern:
1. ds (j, cl t) — ds (j a, d t)
2. ds (?, dv) = ds (22t , Ä2dd)
3. ds (t, dd) = ds (t, ei(p dr),
also
ds (j, dr) = ds (iy, \dr\) = ds
Es gilt demnach:
n
, 1
y{v) y(u)
Damit ds2 eine quadratische Differentialform wird, muß notwen-
dig al7t(z) = O für v=f=y gelten. Die Invarianz von ds bei be-
liebigen Permutationen der Veränderlichen t(1), ..., t(??) hat zur
Folge
an (z) = civv (z) (v = 2, ...,/?).
Die so gefundene normierte Form
(16)
ds2
n
s
dz^ diW
y^2
hat auch wirklich die geforderte Invarianzeigenschaft.
Wir deuten ds als Bogenelement in £ und beschäftigen uns
mit der durch (16) erklärten nichteuklidischen Metrik. Die der
Form (16) zugeordnete, gegenüber Automorphismen von £ in-
variante bilineare Differentialform
dr^o dz2
rt
v=r
d dz2^ dr2^ dz^
2yW
gestattet, vermöge
dzt o dz2
| drro drr dz2 o dz2
— cos (dzr , rf7.,)
in £ ein invariantes Winkelmaß zu definieren. Beim Nachweis