26 Hans Maass: Gruppen von hyperabelschen Transformationen
wobei h die Idealklassenzahl von Z und ztt(n) die Maximalzahl
der mod n inkongruenten Einheiten aus Z (vergl. loc. cit. 9)).
Der Fehler, der sich, wie eingangs erwähnt, in B I, Teil le
eingeschlichen hat, macht einen besonderen Hinweis notwendig,
um auf Grund des in Satz 3 ausgesprochenen Ergebnisses die An-
wendbarkeit der allgemeinen funktionstheoretischen Sätze (d. h.
der WEiERSTRASS’schen Sätze) auf die HiLBERT’sche Modulgruppe
in B II sicher zu stellen. Es genügt dafür, zu wissen, daß der
rationale Charakter der PiCARD’schen Reihen (B I, Teil II) im
Fundamentalbereich für M erhalten bleibt. Das ist in der Tat
der Fall; denn an den einzig problematischen Punkten, den para-
bolischen Spitzen des Fundamentalbereiches, gelten für die Picard-
schen Reihen die in B I, Teil IIc abgeleiteten Ergebnisse, wie
man leicht sieht.
Heidelberg, 9. Oktober 1939.
wobei h die Idealklassenzahl von Z und ztt(n) die Maximalzahl
der mod n inkongruenten Einheiten aus Z (vergl. loc. cit. 9)).
Der Fehler, der sich, wie eingangs erwähnt, in B I, Teil le
eingeschlichen hat, macht einen besonderen Hinweis notwendig,
um auf Grund des in Satz 3 ausgesprochenen Ergebnisses die An-
wendbarkeit der allgemeinen funktionstheoretischen Sätze (d. h.
der WEiERSTRASS’schen Sätze) auf die HiLBERT’sche Modulgruppe
in B II sicher zu stellen. Es genügt dafür, zu wissen, daß der
rationale Charakter der PiCARD’schen Reihen (B I, Teil II) im
Fundamentalbereich für M erhalten bleibt. Das ist in der Tat
der Fall; denn an den einzig problematischen Punkten, den para-
bolischen Spitzen des Fundamentalbereiches, gelten für die Picard-
schen Reihen die in B I, Teil IIc abgeleiteten Ergebnisse, wie
man leicht sieht.
Heidelberg, 9. Oktober 1939.