H.A. Weidenmüller:
Dabei ist cpa das Produkt der beiden normierten, antisymmetri-
sierten inneren Wellenfunktionen der den Kanal a definierenden
Kerne in den entsprechenden Zuständen mit den zugehörigen
magnetischen Quantenzahlen; va der Betrag ihrer Relativgeschwin-
digkeit, ka ihr Relativimpuls [13]. Das Vorzeichen in (4) hängt
davon ab, welches ra wir ausgewählt haben und ist eine direkte
Folge der Antisymmetrie.
fa ist die Amplitude für elastische Streuung, /a/5 die für den
inelastischen Prozeß a.->ß, und es gilt für den Wirkungsquerschnitt
UMU (5)
Nun denken wir uns H aufgespalten in zwei jeweils in den Protonen
und Neutronen symmetrische Teile,
H = 77o+W=(T + K0) + W. (6)
H{) hat analoge Eigenschaften wie H, daher können wir die den
Funktionen ya entsprechenden, in Protonen und Neutronen anti-
symmetrischen Lösungen der Gleichung
(2 a)
definieren, die in analoger Weise den Randbedingungen
ß ra.
für jedes qfa,
>
(4a)
für jedes r £y
genügen. Dabei kann es natürlich vorkommen, daß V' so gewählt
ist, daß der eine oder andere Kanal y in (4a) von a aus nicht er-
reichbar ist.
Schließlich definieren wir noch Lösungen und 7’°, die den
Gin. (2) bzw. (2 a) und den Randbedingungen
y a:
für j edes G a,
für jedes r G y
(7)
168
Dabei ist cpa das Produkt der beiden normierten, antisymmetri-
sierten inneren Wellenfunktionen der den Kanal a definierenden
Kerne in den entsprechenden Zuständen mit den zugehörigen
magnetischen Quantenzahlen; va der Betrag ihrer Relativgeschwin-
digkeit, ka ihr Relativimpuls [13]. Das Vorzeichen in (4) hängt
davon ab, welches ra wir ausgewählt haben und ist eine direkte
Folge der Antisymmetrie.
fa ist die Amplitude für elastische Streuung, /a/5 die für den
inelastischen Prozeß a.->ß, und es gilt für den Wirkungsquerschnitt
UMU (5)
Nun denken wir uns H aufgespalten in zwei jeweils in den Protonen
und Neutronen symmetrische Teile,
H = 77o+W=(T + K0) + W. (6)
H{) hat analoge Eigenschaften wie H, daher können wir die den
Funktionen ya entsprechenden, in Protonen und Neutronen anti-
symmetrischen Lösungen der Gleichung
(2 a)
definieren, die in analoger Weise den Randbedingungen
ß ra.
für jedes qfa,
>
(4a)
für jedes r £y
genügen. Dabei kann es natürlich vorkommen, daß V' so gewählt
ist, daß der eine oder andere Kanal y in (4a) von a aus nicht er-
reichbar ist.
Schließlich definieren wir noch Lösungen und 7’°, die den
Gin. (2) bzw. (2 a) und den Randbedingungen
y a:
für j edes G a,
für jedes r G y
(7)
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