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Weidenmüller, Hans-Arwed; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [VerfasserIn] [Editor]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse (1959, 3. Abhandlung): Eine allgemeine Formulierung der Theorie der Oberflächenreaktionen mit Anwendung auf die Winkelverteilung bei Strippingreaktionen — Heidelberg, 1959

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https://doi.org/10.11588/diglit.44452#0020
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H.A. Weidenmüller:

mit /triplett = Triplettfunktion des Deuterons. Von den Dreh-
impulsen, die zur Reaktion über das Compoundkerniveau beitragen,
nehmen wir nur den jeweils kleinsten mit. Es verbleiben in der
Formel (18) dann noch folgende willkürliche Parameter: J, n, Jit
Jf, S',cp das Verhältnis von direkter zu Compoundkernamplitude
und ihre Phasendifferenz.
Wir führen folgende Definition ein:

kd

(21)

kd ’ kp
’^d | ' | kp

= A • iL (i ßr) = Radiale Wellenfunktion des mit dem
Bahndrehimpuls L eingefangenen Neu-
trons für r > Kernradius
kp = Impuls des Protons im Schwerpunktsystem
kd — Impuls des Deuterons im Schwerpunktsystem, ziZ seine
Wellenlänge
COS0!- 5“$
| kp

Fl (cos 02) = J gL (/) (I kp- kd r |) z2 dr
= 02)}
'5'a,s'z';asz= Element der S-Matrixin der Definition von Blatt
und Biedenharn [22]
r'J _ i*dSls'l',dls 1/2712 Ä4 kd
\C\\A\R$fLmp ]/ kp
^Pps’l'-,dsl arg Sp s> i'. d $ i.

Die Winkelverteilung wurde für einen speziellen Fall berechnet,
nämlich für einen Targetkern mit 7z = 0, %= + l, ein L = 1 und
einen Endkern mit Jf=^, % = — 1 (dies entspricht z.B. C12(d, p)
C13). Sie ist gegeben durch:


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