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Klebs, Georg; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [VerfasserIn] [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse (1909, 5. Abhandlung): Über die Nachkommen künstlich veränderter Blüten von Semperivivum — Heidelberg, 1909

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https://doi.org/10.11588/diglit.37024#0016
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Georg Ftebs:

n;
Bei den sieben typischen Exemplaren (Fig. 1) betrug die Höhe
der Intloreszenzachse bis znr Gipfelblüte (Wickel nicht mitge-
rechnet) im Durchschnitt 19,1 cm, die Zahl der terminalen Wickel


Scmpcrvivnm acuminatum Schott.
Das Exemplar ist ein Sämling' der Sippe II wesentlich typisch ansgebildet;
um *,'2 verkleinert.
Fig. 1.

drei bis vier, die der unterhalb der Gipfelbtüte vorhandenen
Blüten zweige zwei bis vier, die Zahl der Blüten 33. Nach der
Zahl der Blumenblätter ordnen sich die 11b genauer nntersnehten
Blüten in folgender Weise:
 
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