Longitudinale magnetooptische Effekte in leuchtenden Gasen und Dämpfen. 1--
richtung der leuchtenden Teilchen mit der Kraftlinienrichtung
zusammenfällt. Betrachten wir dann eine Lichtwelle, deren Fort-
pflanzungsrichtung in die Z-Achse fällt, so haben wirs):
h z
^ _ t /YIL
c 5 t
, hS,
^ 5 t
5 z
_ 1 ('^y ,
c \ ht
bSy\
1) t / ^
5 Sy
1 &39x
b z
c h t
hSx
1 &Sy
5 z
c 5 t
Nimmt man wieder an, daß die elektrischen und magnetischen
Vektoren den Faktor
gi n (t — -f z)
enthalten, so gehen die Gleichungen (10) die Beziehungen:
CTtPy = +
c I Apx = — (%- + Sy);
C Y Sy = - TL
CTSx= 33y-
Nehrt man zu der Bedingungsgleichung (7) zurück, so hat man
noch für Th und iBy eine Beziehung, und zwar:
(19)
= ) (9, — e,)
=)' A-sw
Aus (11) und (12) folgen die wichtigen Gleichungen:
§ io.
(13)
iPx _ (rfh- '
Sx 1 — V Y
tPy _ C^ Y^l
Sy I — V Y
Setzen wir:
u -
ß' f P
P' —
__ß'pr
p- — r^
) A. EINSTEIN und J. LAUB, 1. c.
richtung der leuchtenden Teilchen mit der Kraftlinienrichtung
zusammenfällt. Betrachten wir dann eine Lichtwelle, deren Fort-
pflanzungsrichtung in die Z-Achse fällt, so haben wirs):
h z
^ _ t /YIL
c 5 t
, hS,
^ 5 t
5 z
_ 1 ('^y ,
c \ ht
bSy\
1) t / ^
5 Sy
1 &39x
b z
c h t
hSx
1 &Sy
5 z
c 5 t
Nimmt man wieder an, daß die elektrischen und magnetischen
Vektoren den Faktor
gi n (t — -f z)
enthalten, so gehen die Gleichungen (10) die Beziehungen:
CTtPy = +
c I Apx = — (%- + Sy);
C Y Sy = - TL
CTSx= 33y-
Nehrt man zu der Bedingungsgleichung (7) zurück, so hat man
noch für Th und iBy eine Beziehung, und zwar:
(19)
= ) (9, — e,)
=)' A-sw
Aus (11) und (12) folgen die wichtigen Gleichungen:
§ io.
(13)
iPx _ (rfh- '
Sx 1 — V Y
tPy _ C^ Y^l
Sy I — V Y
Setzen wir:
u -
ß' f P
P' —
__ß'pr
p- — r^
) A. EINSTEIN und J. LAUB, 1. c.