Metadaten

Pauli, Wilhelm E.; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1911, 1. Abhandlung): Über ultraviolette und ultrarote Phosphorescenz — Heidelberg, 1911

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.37060#0037
Lizenz: Freier Zugang - alle Rechte vorbehalten
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
Über ultraviolette und ultrarote Phosphorescenz. 23
Den entgegengesetzten Einfluß auf sichtbare Banden werden
etwa vorhandene ultrarote Banden haben. Es ist schon in der
Einleitung erwähnt worden, daß alle Phosphore von großer In-
tensität und langem Nachleuchten keine ultrarote Emission zeigen.
Typische Beispiele hierfür sind:
Ca Bi Na
Sr Bi Na
Ba Cu Li.

Nach Herrn LENARDS Beobachtungen sind alle sichtbaren
Banden der Erdalkaliphosphore mehr oder weniger empfindlich
gegen die auslöschende Wirkung des Ultrarot. Die rasch ab-
klingenden Phosphore:
Ba Pb Na
Sr Mn Na

haben cj
Die Ein
selben 1
lichtung

Mit
Emissio
das Abk
zu studi(
über da
zu einen
also ver;
obachtet
Messung
der das
bandeni


e Emission gezeigt,
htbare Banden des-
rn: Sofort nach Be-
lr rasches Abklingen
ist auch bei allen
t urchaus ähnlich dem
breiteten, vorher er-
ot mit nachfolgender
täten und ultraroten
auch möglich sein,
i von allen Störungen
ngen BECQUERELS-3)
nnten deshalb nicht
ie gesamte Emission,
m Eigenschaften be-
gegenüber diesen
s Herrn WERNER^),
der Phosphorescenz-
e Versuche anstellen
 
Annotationen
© Heidelberger Akademie der Wissenschaften