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Landau, Edmund; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1911, 18. Abhandlung): Über einen zahlentheoretischen Satz und seine Anwendung auf die hypergeometrische Reihe — Heidelberg, 1911

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https://doi.org/10.11588/diglit.37071#0010
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10

Edmund Landau:

a) k sei nicht durch 4 teilbar. Ich nehme
m

und erhalte den Widerspruch
1 i Hi , .
k p = k

4 ' 2
b) k sei durch 4 teilbar. Für

+ 1

^ + k< ^ (mod. m).

m
4

kommt der Widerspruch
m
k p = k —

m

k — k <f ^ (mod. m)

heraus.
II. (Hauptfall, der u. a. sämtliche zu m teilerfremden k um-
faßt): k sei ungerade. Ich werde zunächst beweisen, daß
(8) k = 1 (mod. 2^
ist. Dies ist für a — 1 und a == 2 trivial und bedarf nur für
ctl>3 eines Beweises, Es sei also ot^>3.
Die a — 2 Zahlen
m . ^ m . ^ m
4

(9)


W 1

' ga- l
sind p-Zahlen, d. h. positiv, zu m teilerfremd und
zunächst

. Also ist

folglich

k W ^ ^ (mod. m),

Denn, wäre k

3

m

k 1 (mod. 4).
3 (mod. 4), so wäre k
Wenn a = 3 ist, ist (8) damit bewiesen. Wenn
aber a > 4 ist. liefert die zweite der Zahlen (9)
m

(
m , , .
(mod. m).

also

1 ) (mod. m),

k vvE 1 (mod. 8)
nicht k v 5 (mod. 8)). Usf. bis zu
 
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