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Landau, Edmund; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1911, 18. Abhandlung): Über einen zahlentheoretischen Satz und seine Anwendung auf die hypergeometrische Reihe — Heidelberg, 1911

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https://doi.org/10.11588/diglit.37071#0017
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Über einen zahlentheoretischen Satz etc.

17

b) Es sei oW3. Der Wert
ergibt

k

m

in
P = — + 2
ga

m , m

3"+"Wb"+^""2 ^2«

m m. m m ßm

2 k (mod. m),

8 '

(18)

k>

3 m
16

a) Es sei a = 3. Für m — 8 gibt es kein k - — 5 (mod. 8)

m

zwischen 2 und .Für m = 24 hat wirklich k = 5 die Eigen-
4
schaft. Es darf also jetzt m j> 40 angenommen werden. Dann gibt

= R-4
8

das Folgende:

m

4 ) = k ^ —4k

— 4 k < ^ (mod. m),

5 m

— 4 k 0,

k<
was (18) widerspricht.
5) Es sei a 4. Dann gibt

5 m
32

das Folgende:
*m

k

8

m
*8*

k-k- —- k = ^ — k
8 8


m

(mod. m),

was (18) widerspricht.
Damit ist der Satz auf S. 6 bewiesen.


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