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1 cm
Über die Behandlung der ,,Rohsulfate'
(A. 18) 11
von Kieselsäure, Blei, Kalk usw. bewirkt wird, sondern auch eine
Anreicherung in bezug auf das Verhältnis Radium : Baryum, die
begründet ist durch die ,,fraktionierte Fällung" mit HCl-Gas*).
Die verhältnismäßig guten Ausbeuten an aufgeschlossenem
Radium waren bei Beginn der Versuche zunächst eigentlich gar
nicht a priori zu erwarten, denn die nach erfolgter Reduktion
beim Ausziehen mit Salzsäure zurückbleibenden Substanzen
konnten erhebliche Mengen Radiumsalz durch Adsorption zurück-
halten; denn der eine von uns hatte früher gezeigt^), daß eine Anzahl
kolloider Stoffe, insbesondere Kieselsäure^), Mangansuperoxyd-
hydrat, Sulfide*), wie z. B. Arsensulfid, Bleisulfid u. a. m. Radium
aus seinen Lösungen durch Adsorption zurückzuhalten vermögen.
Inzwischen hat sich gezeigt, daß die Kieselsäure-Adsorptionsver-
bindung durch schon recht verdünnte Salzsäure zerlegt wird, und
dann spielt ai"Bi bezüglich der Adsorption durch Kieselsäure und
durch Bleisu E_
infosern eine E "
kolloidalen E
geben, in de] E
z. B. Quan E
(3
gezeigt hat, EL2?
O
Mengen Ra( E_
—
Vollständig! E m
O
fallend, wei E
Körpern ha E ^
c
werden, siel -
0
Wasserstoff E*
— (D
o
PE.EE
Gesellschaft. E*
ü)
2) E. E
P E. E =_
(5
og
duktionsreaktion
t Stoffe von dem
Zustand über-
n. So adsorbiert
utralen Radium-
Kieselsäure-Gel.
läßig guten Aus-
ziehen, daß die
eine außerordent-
wie S. CuRiES)
kleinen absoluten
uszufällen. Diese
unächst sehr auf-
(schen zwei festen
nelzpunkt erhitzt
können^). Da der
ur Reduktion der
eutschen Chemischen
Chemie. 78. 1. (1911.)
. Ges. 44. 2332. (1911).
911.) 272 u.f.
gäbe. Leipzig, 1911.
(A. 18) 11
von Kieselsäure, Blei, Kalk usw. bewirkt wird, sondern auch eine
Anreicherung in bezug auf das Verhältnis Radium : Baryum, die
begründet ist durch die ,,fraktionierte Fällung" mit HCl-Gas*).
Die verhältnismäßig guten Ausbeuten an aufgeschlossenem
Radium waren bei Beginn der Versuche zunächst eigentlich gar
nicht a priori zu erwarten, denn die nach erfolgter Reduktion
beim Ausziehen mit Salzsäure zurückbleibenden Substanzen
konnten erhebliche Mengen Radiumsalz durch Adsorption zurück-
halten; denn der eine von uns hatte früher gezeigt^), daß eine Anzahl
kolloider Stoffe, insbesondere Kieselsäure^), Mangansuperoxyd-
hydrat, Sulfide*), wie z. B. Arsensulfid, Bleisulfid u. a. m. Radium
aus seinen Lösungen durch Adsorption zurückzuhalten vermögen.
Inzwischen hat sich gezeigt, daß die Kieselsäure-Adsorptionsver-
bindung durch schon recht verdünnte Salzsäure zerlegt wird, und
dann spielt ai"Bi bezüglich der Adsorption durch Kieselsäure und
durch Bleisu E_
infosern eine E "
kolloidalen E
geben, in de] E
z. B. Quan E
(3
gezeigt hat, EL2?
O
Mengen Ra( E_
—
Vollständig! E m
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Körpern ha E ^
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— (D
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Gesellschaft. E*
ü)
2) E. E
P E. E =_
(5
og
duktionsreaktion
t Stoffe von dem
Zustand über-
n. So adsorbiert
utralen Radium-
Kieselsäure-Gel.
läßig guten Aus-
ziehen, daß die
eine außerordent-
wie S. CuRiES)
kleinen absoluten
uszufällen. Diese
unächst sehr auf-
(schen zwei festen
nelzpunkt erhitzt
können^). Da der
ur Reduktion der
eutschen Chemischen
Chemie. 78. 1. (1911.)
. Ges. 44. 2332. (1911).
911.) 272 u.f.
gäbe. Leipzig, 1911.