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https://doi.org/10.11588/diglit.37416#0020
Zur Erinnerung an Harry Rosenbusch.
(A. 8) 19
1899, 11. Dezember: LHnstitut de France. Academie des Sciences.
Section de Mineralogie, Paris.
1901, 14. Juli: La R. Accademia dei Lincei, Rom.
1902, 15. November: Die Kgl. Bayrische Akademie der Wissen-
schaften, Math.-physik. Klasse, München.
1904, 21. April: The Natural Academy of Sciences of the U. S. A.,
Washington, D. C.
1904, 20. Mai: Die Kaiserliche Akademie der Wissenschaften, Wien.
1909, 25. Juni: Die Heidelberger Akademie der Wissenschaften
(Stiftung Heinrich Lanz), Heidelberg.
1911, 7. April: Det Kongelige Danske Videnskabernes Selskab,
Kopenhagen.
1907 wollte ihn die Universität Cambridge bei Gelegenheit
der Hundertjahrfeier der Geological Society of London zum
Ehrendoktor ernennen. Diese Auszeichnung konnte aber nicht
vorgenommen werden, weil dazu der ,, Kandidat" persönlich er-
scheinen mußte und RosENBUSCH damals verhindert war, nach
England zu reisen.
Ferner zählten ihn folgende geologische und naturwissen-
schaftliche Gesellschaften unter ihre ordentlichen oder korrespon-
dierenden Mitglieder:
1869, 17. Dezember: Die Naturforschendc Gesellschaft in Freiburg.
1871: Der Oberrheinische Geologische Verein, dessen Mitstifter er war.
1872, 2. Mai: Die Deutsche Geologische Gesellschaft, Berlin.
1879, 7. Februar: Der Naturhistorisch-medizinische Verein, Heidel-
berg.
1879, 4. Dezember: Geologiska Föreningen i Stockholm.
1881, 16. März: The Boston Society of Natural Ilistory, Boston.
1884, 17. Januar: The Edinburgh Geological Society, Edinburgh.
1887, 17. September: La Societe Imperiale des Naturalistes de
Moscou.
1890, 18. Juni: The Geological Society of London. Diese Gesell-
schaft verlieh ihm 1903 die Wollastone-Medaille.
1910, 27. Dezember: The Geological Society of America, New York.
Von äußeren Lebensumständen und Ehrungen seien noch
bezüglich seiner Laufbahn in staatlichen Diensten erwähnt, daß
er bei der Übertragung der Leitung der Großh. Badischen Geol.
Landesanstalt 1888 zum Geheimen Bergrat, 1902 zum Geheimen
Oberbergrat und 1903 zum Geheimerat II. Klasse ernannt wurde,
2^
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1899, 11. Dezember: LHnstitut de France. Academie des Sciences.
Section de Mineralogie, Paris.
1901, 14. Juli: La R. Accademia dei Lincei, Rom.
1902, 15. November: Die Kgl. Bayrische Akademie der Wissen-
schaften, Math.-physik. Klasse, München.
1904, 21. April: The Natural Academy of Sciences of the U. S. A.,
Washington, D. C.
1904, 20. Mai: Die Kaiserliche Akademie der Wissenschaften, Wien.
1909, 25. Juni: Die Heidelberger Akademie der Wissenschaften
(Stiftung Heinrich Lanz), Heidelberg.
1911, 7. April: Det Kongelige Danske Videnskabernes Selskab,
Kopenhagen.
1907 wollte ihn die Universität Cambridge bei Gelegenheit
der Hundertjahrfeier der Geological Society of London zum
Ehrendoktor ernennen. Diese Auszeichnung konnte aber nicht
vorgenommen werden, weil dazu der ,, Kandidat" persönlich er-
scheinen mußte und RosENBUSCH damals verhindert war, nach
England zu reisen.
Ferner zählten ihn folgende geologische und naturwissen-
schaftliche Gesellschaften unter ihre ordentlichen oder korrespon-
dierenden Mitglieder:
1869, 17. Dezember: Die Naturforschendc Gesellschaft in Freiburg.
1871: Der Oberrheinische Geologische Verein, dessen Mitstifter er war.
1872, 2. Mai: Die Deutsche Geologische Gesellschaft, Berlin.
1879, 7. Februar: Der Naturhistorisch-medizinische Verein, Heidel-
berg.
1879, 4. Dezember: Geologiska Föreningen i Stockholm.
1881, 16. März: The Boston Society of Natural Ilistory, Boston.
1884, 17. Januar: The Edinburgh Geological Society, Edinburgh.
1887, 17. September: La Societe Imperiale des Naturalistes de
Moscou.
1890, 18. Juni: The Geological Society of London. Diese Gesell-
schaft verlieh ihm 1903 die Wollastone-Medaille.
1910, 27. Dezember: The Geological Society of America, New York.
Von äußeren Lebensumständen und Ehrungen seien noch
bezüglich seiner Laufbahn in staatlichen Diensten erwähnt, daß
er bei der Übertragung der Leitung der Großh. Badischen Geol.
Landesanstalt 1888 zum Geheimen Bergrat, 1902 zum Geheimen
Oberbergrat und 1903 zum Geheimerat II. Klasse ernannt wurde,
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